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Zusammenfassung

    

 

Bildung nach der Pandemie: Was haben wir wirklich gelernt?

| Published in Ed'Insights


Die Coronakrise hat Auswirkungen auf das Bildungswesen, auch wenn wir erst in einigen Monaten oder vielleicht sogar Jahren wissen werden, in welchem ​​Ausmaß. Es ist höchste Zeit, die wichtigsten Erkenntnisse offenzulegen, die sich aus dieser einzigartigen Revolution im Bildungswesen ergeben haben.

Die digitale Revolution im Lernen

Fernunterricht war unsere einzige Möglichkeit, die Lockdowns zu überstehen. Innerhalb kurzer Zeit der Pandemie begannen Schulen auf der ganzen Welt damit, Technologien wie Videokonferenz-Tools, Lernmanagementsysteme und viele andere effizient einzusetzen. Dieser Prozess erzählte eine Geschichte von Stärken und Schwächen, von Positivem und Negativem, der Bildungstechnologie.

Diese Erkenntnisse kamen auf, nachdem Lehrer erkannten, dass Lehren und Lernen nicht auf die physischen Grenzen des Klassenzimmers beschränkt sind. Die Schüler konnten echten Kontakt mit den kenntnisreichsten Pädagogen haben, die es außerhalb der Klassenzimmer gibt. Dieser digitale Sprung machte jedoch auch die technologischen Barrieren deutlich, mit denen Millionen von Schülern konfrontiert sind.

Die Realität der digitalen Kluft

COVID-19 offenbarte große Ungleichheiten bei der Einschreibung in den Bildungsbereich. Während einige Schüler unter Umständen keinen Internetzugang und keine persönlichen Geräte hatten, war die Verbindung bei anderen schlecht. Laut der Studie hatten 31 % der Schüler aus ländlichen Gebieten während des Online-Lernens keinen ausreichenden Internetzugang.

Es konnten mehrere Unterschiede zwischen Stadt und Land festgestellt werden. Familien mit niedrigem Einkommen hatten sogar noch weitere Probleme, da sich oft mehrere Kinder ein Gerät teilen mussten. Diese Probleme erschwerten das Lernen und führten zu Lücken, die sich bis heute auf die Leistung der Lernenden auswirken.

Psychische Gesundheit ist wichtig

Während der Isolationsphasen wurden Hypothesen zum Wohlbefinden der Schüler getestet. Wie Schulen die sozial-emotionale Entwicklung der Schüler unterstützen, wurde deutlicher, als der Unterricht online stattfand. Die Umfrage zeigt, dass Lernende beim Lernen zu Hause 40 % ängstlicher und depressiver sind. Die Menschen wissen heute zu schätzen, dass es sehr hilfreich ist, psychologische Dienste als Teil des Lehrplans in Anspruch zu nehmen. Beratung und ähnliche Programme sind zu integrierten Diensten geworden, die in Schulen angeboten werden können, wie Wasser und Strom, anstatt als Ergänzungen betrachtet zu werden.

Die Macht des anpassbaren Unterrichts

Zu den wichtigsten Erkenntnissen der Teilnehmer gehörten: Die Lehrer wiesen ein außergewöhnlich hohes Maß an wahrgenommenen arbeitsbedingten psychischen Erkrankungen, Bewältigungsstilen und innovativen Problemlösungsmustern auf. Sie eigneten sich neue Technologien an, strukturierten Unterrichtsmaterialien um und lernten, wie sie Schüler online unterrichten können. Jenkins‘ Aufruf zur Anpassung des Bildungswesens zeigte, dass dieser Prozess bei Bedarf schnell erfolgen kann.

Daher wurde der Übergang zu hybriden Lernmodellen zu einer bewährten Methode. Präsenz- und Online-Lernen trugen dazu bei, eine flexiblere und individuellere Lernumgebung zu schaffen. Auch nach der Pandemie übernahmen viele Schulen diese Blended-Learning-Ansätze.

Revolution der Elternbeteiligung

Zum ersten Mal konnten sich Eltern über die Ausbildung ihrer Kinder informieren. Die CTs wurden auf virtuell umgestellt, was die Beziehungen zwischen Elternhaus und Schule verbesserte. Dies führte auch zu einer korrekten Einschätzung der Lernschwierigkeiten und -möglichkeiten und damit zu einer guten Beteiligung.

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass eine stärkere Einbindung der Eltern die Leistung der Schüler steigert. Die heutigen Schulen haben erkannt, wie wichtig es ist, diese verbesserten Beziehungen zwischen Schule und Familie durch aktive und häufige virtuelle Treffen und/oder PR-Plattformen zu erhalten und zu fördern.

Beurteilung im digitalen Zeitalter

Ferntests brachten einige Probleme für altmodische Wettbewerbstechniken mit sich. Pädagogen führten neue Konzepte in den Prozess der Leistungsbewertung ein, die projektbasierte und formative Bewertungsarten beinhalteten. Dieser Wandel weckte tatsächlich Zweifel an der Eignung standardisierter Bewertungen.

Die meisten Institutionen haben mittlerweile umsetzbare Bewertungsstrategien eingeführt, die realistische Kompetenzen darstellen. In Bildungseinrichtungen werden zwei Formen der Bewertung und des Fortschritts anerkannt: Portfolio- und Kompetenzbewertungen.

Bewährte Methoden für die Technologieintegration

COVID-19 erzwang die massive Einführung von EdTech und verzögerte die Entwicklung der Schultechnologie um fünf oder mehr Jahre. Lehrer wurden darin geschult, Lehr- und Lernressourcen mithilfe von IKT zu verwalten. Weitere Erkenntnisse zeigten, dass interaktive Plattformen das Interesse der Schüler um 60 % steigern.

Eine erfolgreiche Technologieintegration erfordert:

  • Klare Lernziele
  • Regelmäßiges Studierendenfeedback
  • Zugänglicher technischer Support
  • Laufende Lehrerfortbildung

Soziales Lernen in virtuellen Räumen

Obwohl viele der Teilnehmer geographisch weit voneinander entfernt waren, konnten sie Methoden integrieren, die die Zusammenarbeit der Schüler förderten. Einige menschliche Aspekte des Lernens wurden durch Methoden wie virtuelle Gruppenprojekte, Online-Diskussionen und die Organisation von Online-Gruppenaktivitäten aufrechterhalten.

Auf digitalem Wege lernten die Schüler selbst, wie man digitale Bürger ist. Sie eigneten sich Gewohnheiten in Bezug auf Online-Kommunikation, angemessene Interaktion, digitale Teamarbeit und sogar virtuelles Projektmanagement an – alles entscheidende Merkmale moderner Arbeitsumgebungen.

Auf Aktien ausgerichtete Lösungen

Heutzutage liegt der Schwerpunkt in den Schulen darauf, die Bedürfnisse jedes Lernenden zu respektieren. In der Bildung halten universell gestaltete Lernmaterialien niemanden vom Unterricht fern. Dazu gehört die Bereitstellung von:

  • Mehrere Inhaltsformate
  • Flexible Lernpfade
  • Vielfältige Bewertungsmöglichkeiten
  • Tools zur Sprachunterstützung

Entwicklung zukunftsfähiger Fähigkeiten

Es stimmt auch, dass die Pandemie gezeigt hat, wie wichtig es ist, flexibel und technikbegeistert zu sein. Die Bildung konzentriert sich jetzt stärker auf die Entwicklung von:

  • Kritisches Denken
  • Digitale Kompetenz
  • Selbstgesteuertes Lernen
  • Zeitmanagement
  • Online-Zusammenarbeit

Datengestützte Entscheidungsfindung

Einige nützliche Informationen wurden von den Schulen gesammelt, als der Unterricht online abgehalten wurde. Diese Informationen helfen bei der Optimierung von:

  • Strategien zur Einbindung der Studierenden
  • Ressourcenzuweisung
  • Interventionsprogramme
  • Berufliche Entwicklung

Entwicklung der beruflichen Entwicklung

Die Ausbildung von Lehrern hat sich dramatisch verändert. Pädagogen benötigen heute Fähigkeiten in folgenden Bereichen:

  • Digitale Tool-Nutzung
  • Online-Klassenraummanagement
  • Virtuelle Bewertungsmethoden
  • Blended Learning-Strategien

Der Weg nach vorn

Die Bildung nach dem Coronavirus befindet sich im Wandel traditioneller und moderner Trends. Schulen erhalten und erneuern effektiv digitale Methoden und stellen gleichzeitig wichtige Möglichkeiten des persönlichen Kontakts wieder her. Aus diesem grundlegenden Grund schafft dieses Gleichgewicht widerstandsfähigere Bildungssysteme.

Folgende Erkenntnisse wurden gewonnen: Im Bildungsbereich nehmen die Investitionen in Bildungstechnologie zu. Hierarchische Strukturen von Schulen konzentrieren sich auf Green IT, die technologische Notwendigkeiten für Unterrichtsaktivitäten beinhaltet. Diese Verbesserungen bereiten die Schüler auf zukünftige Herausforderungen vor.

Abschluss

Die Pandemie hat die Bildungssysteme in einem Ausmaß durcheinandergebracht, wie man es noch nie zuvor erlebt hatte. Dennoch führten diese Schwierigkeiten zu wichtigen Entwicklungen und Erkenntnissen. Aufgrund der COVID-19-Pandemie sind Flexibilität, Gerechtigkeit und das Wohlbefinden der Schüler in den Schulen heute wichtiger denn je.

Diese Erkenntnisse werden die Bildungsentwicklung der Zukunft prägen. Der Einsatz traditioneller Lösungen und Technologien trägt dazu bei, viel leistungsfähigere und vielfältigere Lernmöglichkeiten zu schaffen. In diesem Sinne ist die Bildung der Zukunft weitaus flexibler und auf den Lernenden ausgerichtet als jemals zuvor.

Verweise

  1. World Bank Education Report 2023: "Global Education Recovery Tracking"
  2. UNICEF (2023): "The State of Global Education: Post-Pandemic Analysis"
  3. Journal of Educational Psychology (2024): "Mental Health Impacts of Remote Learning"
  4. Educational Technology Research and Development (2023): "Digital Transformation in K-12 Education"
  5. International Journal of Educational Research (2024): "Parent Engagement in Virtual Learning Environments"
  6. UNESCO (2023): "Building Resilient Education Systems"
  7. Department of Education Statistics (2023): "Technology Access in Rural Communities"
  8. American Journal of Education (2023): "Assessment for learning with artificial intelligence"
  9. Journal of Teacher Education (2023): "The pandemic experience and the post-pandemic world prospects"
  10. Educational Leadership Quarterly (2024): "Digital Equity and School Leadership in a Post-Digital World"

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