Finden Sie Ihre Werkzeuge nach Funktionen


Loading
 
Zum Inhalt springen
  • Lang
  • Lang
  • Lang
  • Lang
  • Lang
  • Lang
Zusammenfassung

    

 

Mobiles Lernen: Bildung für alle überall und jederzeit verfügbar

| Published in Artikel


Mobiles Lernen , auch als M-Learning bekannt , verändert die Art und Weise, wie Menschen unterrichtet werden. Es bietet Zugang zu Wissen und Ressourcen über mobile Kanäle wie Smartphones und Tablets. Hinzu kommt, dass mittlerweile mehr als 67 % der Weltbevölkerung Zugang zu Mobiltelefonen haben, sodass Bildung für immer mehr Menschen zugänglich ist als je zuvor. Ob Studenten, Arbeiter oder einfach jemand, der sein Wissen erweitern möchte: Alle können jetzt lernen, wann und wo sie wollen.

So stehen beispielsweise Apps für Kinder in abgelegenen Gebieten zur Verfügung, die ihnen beim Erwerb von Lese- und Schreibfähigkeiten helfen. Arbeitnehmer können sich auf Dienstreisen weiterbilden. Lehrer integrieren Smartphone-Anwendungen in ihren Unterricht. M-Learning ist auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Lerner zugeschnitten, insbesondere auf Menschen mit Behinderungen.

Es gibt jedoch auch einige Herausforderungen. Die digitale Kluft und die übermäßige Nutzung von Bildschirmen zu Bildungszwecken bleiben weiterhin ein Problem. Mobiles Lernen macht laut UNESCO Bildung für alle Menschen auf der ganzen Welt integrativer. Es gibt Dienste wie Coursera oder Khan Academy, die es dem Benutzer ermöglichen, unabhängig davon, wo auf der Welt er sich befindet, auf eine große Menge an Materialien zuzugreifen.

Eine der besten Eigenschaften des mobilen Lernens ist, dass jeder unabhängig vom Alter jederzeit Zugang zu Bildung hat. Jetzt und bei der weiteren Entwicklung stellt sich die Frage: Wie kann dieser integrative, flexible Lernansatz für alle sichergestellt werden?

1. Die sich entwickelnde Rolle des mobilen Lernens

Mobiles Lernen befasst sich mit dem Bildungsproblem in verschiedenen Teilen der Welt.

Es schließt Lücken, die durch geografische, finanzielle und zeitliche Einschränkungen entstehen. Mit der zunehmenden Verbreitung mobiler Geräte liegen Lernressourcen in den Händen der Mehrheit.

Ein großer Vorteil des mobilen Lernens besteht darin, dass es Lernenden hilft, die auf Lernmaterialien aus verschiedenen geografischen Regionen zugreifen müssen. In diesen ländlichen Gebieten ermöglichen mobile Geräte den Lernenden den Zugriff auf Online-Klassenzimmer, Anwendungen und große Informationsbibliotheken. Zur Vermittlung unterstützt die UNESCO den Einsatz mobiler Anwendungen, um Menschen das Lesen beizubringen, selbst wenn das Internet instabil ist.

Ein weiterer Grund, warum mobiles Lernen immer beliebter wird, ist die Erschwinglichkeit. Mobile Geräte sind im Vergleich zu Computern oder Unterrichtsgeräten relativ billiger . Darüber hinaus können Schüler mit ihren mobilen Geräten kostenlos auf Websites zugreifen.

Durch die Nutzung mobiler Geräte können Schüler den Stoff ihrer Wahl lernen, wann es ihnen passt: zu Hause, im Bus oder in der Pause. Das ist eine große Hilfe für Menschen mit einem vollen Terminkalender oder Berufstätige, die versuchen, neue Konzepte oder Praktiken zu erlernen.

Mobile Lerntechnologie trägt auch dazu bei, Bildung zugänglicher zu machen oder Inklusion universell zu machen. So können beispielsweise Blinde Screenreader verwenden, Gehörlose Untertitel ansehen und Behinderte unterstützende Anwendungen nutzen.

Die Weltbank betont, dass mobile Lerntools die Fähigkeit haben, die globale Bildungslücke zu schließen. Unabhängig davon, in welchem ​​Land jemand lebt, verändert mobiles Lernen die Art und Weise, wie Menschen lernen möchten.

2. Mobiles Lernen: Inklusivität stärken

Mobiles Lernen beseitigt die Barrieren, die Bildung bisher eingeschränkt haben. Folglich können Herausforderungen im Zusammenhang mit Geografie, Erschwinglichkeit und Inklusivität durch den effektiven Einsatz mobiler Technologie gemildert werden.

In ländlichen Gebieten erweitern mobile Technologien die Reichweite der Bildung an Orte mit unzureichenden Schulen oder Ressourcen. Leitlinien der UNESCO zeigen, dass Alphabetisierungsprogramme den Lernenden durch den Einsatz einfacher Technologien wie SMS und Offline-Apps zur Verfügung gestellt werden. Ebenso können diese Offline-Apps selbst an Orten mit schlechter Internetverbindung wirksam sein.

Ein weiterer Vorteil ist die finanzielle Inklusion. Mobile Geräte und Anwendungen sind fast immer günstiger als Computer und Lehrbücher. Einige Plattformen sind kostenlos, sodass alle dort erstellten Inhalte Personen aller sozioökonomischen Schichten zur Verfügung gestellt werden können.

Darüber hinaus ist Inklusion auch eine der Hauptkomponenten des mobilen Lernens. Screenreader und Text-to-Speech-Apps sind Beispiele für unterstützende Technologien, die behinderten Menschen den Zugang zu Bildung ermöglichen. Infolgedessen verringert mobiles Lernen die Benachteiligung, die viele Lernende erfahren.

Schließlich wird Microlearning mithilfe mobiler Technologie weithin gefördert. Es ist möglich, kurze, präzise Wissensblöcke zu lernen, wenn keine Zeit dafür ist. Für vielbeschäftigte Berufstätige, Eltern oder Schüler ist dies besonders vorteilhaft.

Mobile Technologie ist ein entscheidender Faktor für den Wandel in der Bildungslücke. In diesem Zusammenhang und obwohl möglicherweise zusätzliche Anstrengungen erforderlich sind, verwandelt mobiles Lernen die Bildung weltweit schnell in einen umfassenderen, flexibleren und zugänglicheren Dienst.

3. Vorteile des mobilen Lehrers für alle Gruppen

Mobile Teacher ist eine mobile Anwendung, die die Art und Weise verändert, wie Schüler vom Kindergarten bis zum Berufstätigen Lerninhalte erhalten und mit ihnen interagieren. So kann jeder Einzelne seinem Kind Bücher empfehlen, Schülern Hilfestellung geben, Geschäftsleuten die beruflichen Fähigkeiten verfeinern oder älteren Lernenden die Möglichkeit geben, ohne Unterbrechungen weiterzumachen.

Während junge Lernende mobile Apps nutzten, um Belohnungen zu visualisieren und Spiele neben ihren Lernmethoden zu verwenden, wurden Apps wie Duolingo für Sprachkurse genutzt. Diese Apps boten eine solide Lerngrundlage, die jüngere Lernende brauchten.

Studenten können jedoch auch unterwegs auf eine ganz neue Welt der Bildung zugreifen. Videovorlesungen, Online-Kurse und Bibliotheken unterstützen Kursbenutzer beim Lernen zu jeder Zeit, die ihnen am besten passt, zu Hause oder in überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln. Zeitmanagement war mit all diesen Optionen noch nie so einfach.

Über Online-Kurse bieten mobile Plattformen Berufstätigen die Möglichkeit, Zertifikate zu erwerben und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln, um ihnen einen reibungslosen Übergang in ihrer Karriere zu ermöglichen.

Mobile Tools, die Erwachsenen helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern. Zu Hause verwenden Eltern häufig diese Anwendungen, die später den Kindern beim Lernen helfen können. Solche mobilen Apps konzentrieren sich in der Regel darauf, dem Kind zu helfen, seine Fortschritte zu verfolgen und Feedback zu geben, was ihm auch hilft, auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Insgesamt gesehen sind mobile Apps für jede spezifische Gruppe von Vorteil, gewährleisten und unterstützen die Ausbildung und sind gleichzeitig für alle bequem und zeitsparend.

4. Probleme und Schwierigkeiten beim mobilen Lernen

Damit mobiles Lernen effektiv ist, müssen sich mobile Lehrkräfte mit einer Reihe von Problemen auseinandersetzen: Einbeziehung und Zugriff, Inhalte und die Zeit, die sie für mobile Geräte aufwenden können, um nur einige zu nennen.

Die digitale Kluft bleibt ein großes Problem. In vielen Entwicklungsregionen behindert die begrenzte physische Infrastruktur oder die Erschwinglichkeit der erforderlichen Komponenten die Leistungsfähigkeit mobiler Geräte und sogar ihre Internetverbindung. Laut Brookings könnten KI-Technologien diese Kluft noch verschärfen , da der Zugang zu fortschrittlichen Bildungsinstrumenten von der digitalen Infrastruktur abhängt, die in unterprivilegierten Gebieten oft unzureichend ist.

Die Qualität der Inhalte ist eine weitere Herausforderung. Inhalte aus Mob-E-Learning sind unstrukturiert und ungeprüft. Einige etablierte Plattformen haben die Inhalte recherchiert und sichergestellt, dass sie bestimmten pädagogischen Anforderungen entsprechen.

Auch die Bildschirmzeit und die Aktivitäten, die Kinder nach übermäßiger Nutzung mobiler Geräte ausführen, müssen kontrolliert werden, insbesondere bei jüngeren Benutzern. Die ständige Nutzung mobiler Geräte kann sich auf allen Ebenen negativ auf die Gesundheit auswirken. Pädagogen und sogar Eltern müssen mobiles Lernen durch Offline-Lernen subventionieren, um bessere Gewohnheiten zu entwickeln.

Ebenso wichtig sind einige Schulungen für Lehrer. Ohne ausreichende Schulung werden Lehrer große Schwierigkeiten haben, mobile Tools richtig in Klassenzimmer und andere Einrichtungen zu integrieren.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass diese Herausforderungen nur durch die Koordination von Regierungen, Pädagogen und Technologieentwicklern bewältigt werden können, wie oben von der UNESCO dargelegt. Richtungsweisende, lineare Ansätze wie mobiles Lernen sollten weiter verbessert werden, damit alle vorgesehenen Benutzer und zukünftigen Studenten gleichermaßen daran interessiert sein können.

5. Anwendungen im wirklichen Leben: Mobilisierung des mobilen Lernens im wirklichen Leben

Während mobiles Lernen eine praktische Idee und universelle Lektion ist, die sich über mehrere Kulturen erstreckt, ist mobiles Lernen noch in den Kinderschuhen. Mobilgeräte auf der ganzen Welt haben einen Einfluss.

Mobiles Lernen füllt die Lücken dort, wo es keine traditionellen Schulen gibt, insbesondere in ländlichen Gebieten. SMS-Alphabetisierungsprogramme und Offline-Apps kommen Gebieten zugute, die nicht über ausreichende Ressourcen verfügen.

Mobiles Lernen wird mittlerweile auch von Bibliotheken und NGOs übernommen. Die unübertroffene Bildungslücke, die in der Gesellschaft bestand, wird nun kleiner, da immer mehr Menschen mobile Geräte verwenden, um auf digitale Inhalte von Bibliotheken zuzugreifen.

Das Lernen zu Hause wird außerdem durch mobile Apps für Eltern und Tutoren ergänzt, die den Schülern helfen, während ihres Lernprozesses motiviert zu bleiben. Diese Anwendungen bieten den Schülern sofortiges personalisiertes Feedback und ermöglichen eine ständige Überwachung des Lernfortschritts eines Schülers.

Die oben genannten Fälle sind deutliche Hinweise auf die wahre Reichweite und Macht des mobilen Lernens und auf die tiefgreifenden Auswirkungen, die es weltweit hat. Dank der Mobiltechnologie ist Bildung nicht mehr ichbezogen. Stattdessen ist sie jetzt mit Hilfe von Mobiltelefonen für jeden zugänglich.

6. Fragen für alle mobilen Lernbedürfnisse

Damit mobiles Lernen in allen Regionen gleichzeitig schnell wachsen kann, müssen einige Dinge getan werden. Die Qualität und Gerechtigkeit des mobilen Lernens muss verbessert werden, um sein volles Potenzial auszuschöpfen. Dazu sind mehr zugängliche Integrationen mobiler Inhalte erforderlich.

Um die technologische Lücke zu schließen, sind kostengünstige mobile Anwendungen, preiswerte Mobilgeräte und eine umfassende Telefonabdeckung notwendige Voraussetzungen.

In der Kursarbeit der Weltbank werden zwei Vorschläge zum mobilen Lernen erwähnt. Der zweite Vorschlag bezieht sich auf die Unterstützung von Lernenden in benachteiligten Gebieten. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte ein ausgewogener Ansatz neben der Schulung des Personals auch die Instandhaltung der Einrichtungen berücksichtigen.

Dies wird umso überzeugender sein, wenn die Bildung von allen besser genutzt wird. Zu diesem Zweck sollten mehr Investitionen in die Schaffung besserer Nationen getätigt werden.

Anstatt spezifische Begriffe wie „globale Bildung“ zu verwenden, sollte die Sprache universell und verständlich sein, und mit mobilem Lernen kann eine effektive Kommunikation von Ideen realisiert werden. Dies impliziert, dass mobile Lernende in gewisser Weise effektiv sein müssen, um ihr Verständnis durch Lernen zu verbessern.

Fazit: Bildung in Reichweite

Mobiles Lernen als neuer Bildungsansatz hat unsere Denkweise über Lernmethoden verändert. Lernen ist weltweit weiter verbreitet und Bildung war noch nie so frei wie heute (sie kann durch Weiterbildung oder Bildung usw. erreicht werden).

Bildungsgerechtigkeit stellt weltweit die größte Herausforderung dar und UNESCO und Weltbank behaupten, dass mobile Initiativen genau aus diesem Grund zu Recht bahnbrechende Veränderungen mit sich bringen.

Doch es gibt auch Probleme. Die Lücke, die das mobile Lernen schließt, ist auch eine Lücke, an deren Lösung es arbeiten muss. Es muss sich mit den Problemen schlechter Inhalte, schlechter Verbreitung und krasser Analphabetismus auseinandersetzen, der sich insbesondere bei Jugendlichen zeigt.

Bildung kann perfekt sein, wenn politische Entscheidungsträger zusammen mit wichtigen Interessenvertretern zusammenarbeiten, um die Fehlinformationen rund um das mobile Lernen auszuräumen und sich auf die direkte Verbindung mit dem Publikum zu konzentrieren.

Kommentare sind geschlossen.