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Zusammenfassung

    

 

Unternehmertum im Bildungssektor: Chancen und Herausforderungen

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Regierungen rund um den Globus machen sich zunehmend Sorgen um ihr Wirtschaftswachstum. Nach Covid-19 erlebte die ganze Welt einen Rückgang der Wirtschaftskraft aufgrund einer hohen Inflationsrate. In diesem Fall befasst sich die Welt mit der "Lissabon-Strategie" der Europäischen Union (EU). Diese Strategie beinhaltet Strategien zur Stabilisierung des Wirtschaftswachstums von Ländern. Die wichtigste Frage in dieser Agenda lautet: Wie kann der Bildungssektor am Wirtschaftswachstum teilhaben?

Als Antwort auf diese Frage wird das Konzept des pädagogischen Unternehmertums vorgestellt. Was ist das? Bringt sie den Studenten Finanzen, Wirtschaft und Strategien für die Gründung eines Unternehmens bei? Nein. Es vermittelt ihnen verschiedene Fähigkeiten, die sie zu Unternehmern machen werden.

Diese verschiedenen Fähigkeiten können Problemlernen, kritisches Denken, Selbstlernen, Projektmanagement, Zeitmanagement, Selbstdisziplin und alle anderen Soft Skills sein, die ein Unternehmer braucht. Um diese Fähigkeiten zu entwickeln, werden moderne Lehrmethoden eingeführt.

Bildungsakteure können diese Fähigkeiten bei ihren Schülern schon in jungen Jahren entwickeln. Wie können sie das tun? Das werden wir Ihnen in diesem Blog erklären.

Chancen im Bildungsunternehmertum

Das Unternehmertum im Bildungsbereich bietet für jeden Akteur im Bildungsbereich zahlreiche Möglichkeiten. Lassen Sie uns einige von ihnen diskutieren.

Innovation in Lehren und Lernen

Die Erziehung zu unternehmerischem Denken und Handeln beinhaltet die Entwicklung einer Unternehmenskultur und einer individuellen Unternehmenskultur. Ein Lehrer sollte also Innovation, Kreativität und andere Soft Skills vermitteln, die in jedem Aspekt des Lebens anwendbar sind. Diese Fähigkeiten sind "Lebenskompetenzen", die zu Hause und am Arbeitsplatz anwendbar sein sollten.

Dazu sollte ein Lehrer nicht die traditionellen Lehrmethoden verwenden, sondern innovative Methoden wie das Flipped-Classroom-Modul. Sie können verschiedene KI-Tools nutzen, um ein breiteres Publikum von Schülern zu erreichen, z. B. Learning Studio für die Erstellung von Online-Kursen und Z e-pub für die Erstellung von Mini-E-Books zum Unterrichten von Schülern. Es wird zur persönlichen Entwicklung der Lehrer beitragen und ihnen unternehmerische Fähigkeiten vermitteln.

Technologie-Integration

Wir leben im digitalen Zeitalter, so dass jeden zweiten Tag neue Technologien und Tools auf den Markt kommen. Es liegt also in der Verantwortung der Lehrkräfte und der Schulverwaltung, die Schüler über die neuesten technologischen Entwicklungen zu informieren und ihnen beizubringen, wie sie diese nutzen können.

Hier bietet sich also eine Gelegenheit für Softwareentwickler, neue und einfache KI-Tools oder Funktionen von Lernsoftware zu entwickeln, die Schülern beim Erlernen unternehmerischer Fähigkeiten helfen können.

Personalisiertes Lernen

Die Erziehung zum Unternehmertum ermöglicht es den Schülern, ihre Lernziele und -ansätze individuell zu gestalten. Dies steht im Gegensatz zum traditionellen Lernen, bei dem die Lehrer das Zentrum des Wissens sind.

Jetzt können die Schüler in ihrem eigenen Tempo lernen, indem sie ihre Fähigkeiten im Bildungsbereich anwenden. So können sie wachsen, lernen und in allen Lebensbereichen Fähigkeiten zum kritischen Denken und Zeitmanagement entwickeln.

Zugänglichkeit und Inklusion

Verschiedene Studien zeigen, dass bei traditionellen Lehrmethoden die Geschlechter nicht gleichberechtigt behandelt werden. Verschiedene Studien über US-amerikanische Schüler zeigen auch, dass Schüler mit Lernbehinderungen nur wenig Zugang zu Ressourcen haben. Dies ist jedoch bei der Erziehung zum Unternehmertum nicht der Fall.

Weil sie sich auf die Entwicklung von Fähigkeiten konzentriert. Es hilft jedem Schüler, sich um seine Fähigkeiten zu bemühen. So können sie nach ihren individuellen Fähigkeiten beurteilt werden. So kann jeder Schüler seine Fähigkeiten der Welt zeigen.

Zusammenarbeit und Networking

Die Erziehung zum Unternehmertum erfordert Zusammenarbeit und den Aufbau eines Netzwerks. Auf diese Weise können sich die Studierenden mit Branchenexperten und Trainern aus ihrem Fachgebiet vernetzen. Dies kann Türen zu wertvollen Ressourcen, Erkenntnissen und Möglichkeiten öffnen.

Darüber hinaus können Schulen auch mit verschiedenen Unternehmern und Nichtregierungsorganisationen zusammenarbeiten, um ihre Programme zu finanzieren oder um ihren Schülern vielfältige Möglichkeiten zu bieten.

Herausforderungen im Bildungsunternehmertum

Die Akteure können bei der Einführung von unternehmerischer Initiative im Bildungsbereich vor verschiedenen Herausforderungen stehen. Glücklicherweise gibt es auch für diese Herausforderungen Lösungen.

Finanzierung und Investitionen

Pädagogisches Unternehmertum erfordert eine praktische Ausbildung und viele Ressourcen. Außerdem müssen auch die Lehrer geschult werden. Die Institute brauchen also Geld, was ein Problem sein kann.

Zu diesem Zweck können sie mit Unternehmern und NROs zusammenarbeiten, um Finanzmittel zu erhalten.

Regulatorische und politische Hindernisse

Politische Entscheidungsträger können bei der Beurteilung von Schülern mit vielen Problemen konfrontiert werden. Denn das Entrepreneurship-Programm erfordert kein spezielles Bewertungsinstrument.

Zu diesem Zweck sollten die NRO Forscher willkommen heißen, die darüber forschen und Bewertungsinstrumente und -methoden bereitstellen.

Akzeptanz und Widerstand gegen Veränderungen

Lehrkräfte können beim Erlernen und Anpassen von Technologien auf Probleme stoßen. Daher sollten sie durch Institute für Peer-Learning und lebenslanges Lernen unterstützt werden.

Sicherstellung von Qualität und Wirksamkeit

Es gibt grundlegende Bildungsstandards, die die Qualität der Bildung sicherstellen. Aber Innovation kann diese Standards manchmal in Frage stellen. Um also Effizienz und Qualität zu gewährleisten, sollten die Lehrkräfte einen Mittelweg zwischen Standards und Innovation finden. Dazu sollten sie Instrumente und innovative Techniken einsetzen, die mit dem bestehenden Lehrplan in Einklang stehen.

Fallstudien

Die ETF führte ein Projekt in Schulen in Nordwestrussland und der Ukraine durch, bei dem die Organisation in neun Bildungseinrichtungen Kurse zum Unternehmertum einführte. Sie stellten fest, dass sich das Programm positiv auf die Schüler auswirkte und zu umfassenderen organisatorischen und kulturellen Veränderungen in der Schule führte. Sie führten den Kurs durch Lehrplanreformen und Lehrerfortbildung ein.

In ähnlicher Weise wurde in einem Konferenzbeitrag festgestellt, dass an einem schwedischen Gymnasium die Schüler den Lehrplan und die Aktivitäten im Klassenzimmer leiten, während die Lehrer wie Coaches agieren. Dieser Wandel hatte erhebliche Auswirkungen auf die Unternehmerpersönlichkeit der Jugendlichen.

Diese Fallstudien könnten für Bildungsakteure hilfreich sein, wenn es darum geht, die Erziehung zu unternehmerischem Denken und Handeln umzusetzen und herauszufinden, wie erfolgreich sie verschiedene Unternehmer macht.

Die Rolle der verschiedenen Stakeholder

Studenten

Die Erziehung zum Unternehmertum erfordert Selbststudium und Disziplin. Daher sollten Studierende es zu einem Teil ihres Lebens machen, erfolgreich unternehmerische Fähigkeiten zu erlernen.

Lehrkräfte und Lehrplanentwickler

Schüler können sich im Klassenzimmer langweilen, daher sind interaktive Lehrmethoden und Technologie ein Muss. Zu diesem Zweck sollten die Lehrer verschiedene Tools im Klassenzimmer einsetzen und die Softwareentwickler sollten die Lehrer bei der Entwicklung neuer Tools unterstützen. Ein Beispiel für ein solches Werkzeug kann TeacherMate sein.

Eltern und Lehrkräfte

Die Eltern sollten das Kind unterstützen und ihm alle Mittel an die Hand geben, die es braucht, um in dieser neuen Unterrichtsmethode erfolgreich zu sein.

Schulverwalter

Die Schulen sollten den Schülern eine unternehmerische Kultur vermitteln. Sie sollten bei den Schülern positive Verhaltensweisen entwickeln, die ihnen in der verwirrenden und komplexen Welt des 21. Jahrhunderts helfen können.

Entwickler von Bildungssoftware

Sie sollten Werkzeuge und Ressourcen bereitstellen, die ein Schüler benötigt, um lebenslange unternehmerische Fähigkeiten zu entwickeln. Außerdem sollten sie die Lehrer bei der Verwaltung und Erstellung innovativer Lehrpläne unterstützen.

Bildungsforscher

Sie sollten Methoden entwickeln, die sich auf Bewertungskriterien für innovatives Lernen beziehen. Darüber hinaus sollten sie weitere Trends und Strategien erforschen, um pädagogisches Unternehmertum wirksam umzusetzen.

Nicht-Regierungs-Organisationen

Sensibilisierungsmaßnahmen und Workshops für Schüler und Lehrer können hilfreich sein. Darüber hinaus liegt es in ihrer Verantwortung, mit den Schulen zusammenzuarbeiten, um sie zu finanzieren und ihnen Ressourcen für unternehmerische Bildung zur Verfügung zu stellen.

Unternehmer

Unternehmer können den Schülern die Möglichkeit geben, zusammenzuarbeiten und eine Gemeinschaft aufzubauen. Sie können Studenten auf dem Weg zum erfolgreichen Unternehmertum begleiten. Darüber hinaus können sie Bildungseinrichtungen finanzieren und die Bildungslücken schließen, die ihnen in verschiedenen Bereichen ihres Berufslebens Misserfolge bescheren.

Umschulung von Fachkräften

Auch Erwachsene und Berufstätige können von diesem Programm profitieren, indem sie verschiedene Fähigkeiten erlernen, um sich beruflich zu verändern oder sich selbst zu verbessern.

KI, Virtual Reality und Augmented Reality sind einige erstaunliche Technologien, die in das pädagogische Unternehmertum integriert werden können. Diese Technologien können den Schülern den Zugang zu Ressourcen und Lernfähigkeiten erleichtern.

Die Lebenskompetenzen, die sie in diesem Programm erlernen, können ihnen helfen, zur wirtschaftlichen Stabilität ihres Landes beizutragen.

Schlussfolgerung

Unsere traditionellen Lehrmethoden bereiten uns eher darauf vor, Angestellter als Unternehmer zu werden. Aus diesem Grund verändert die Erziehung zum Unternehmertum das Gesicht des Bildungssektors. Die Anwendung dieses innovativen Ansatzes ist jedoch mit einigen Herausforderungen verbunden. Alle Akteure im Bildungsbereich sollten unternehmerische Initiative im Bildungsbereich ernst nehmen und verschiedene Schritte unternehmen, um sie umzusetzen. Fallstudien von verschiedenen Instituten werden sie auf diesem Weg begleiten. Außerdem können sie verschiedene Bücher zu diesem Thema lesen, um mehr Einblicke in das pädagogische Unternehmertum zu erhalten.

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