Inhaltsverzeichnis
- Selbstdisziplin verstehen
- Strategien zur Selbstdisziplinierung für Schüler
- Zeitmanagement
- Lerntechniken
- Zielsetzung
- Technologie-Tools
- Lehrkräfte und Tutoren als Vorbilder
- Elterliche Mitwirkung
- Die Rolle von Bibliotheken und NGOs
- Instruktionsdesigner und Entwickler von Lernsoftware
- Schulverwalter und politische Entscheidungsträger
- Schlussfolgerung
Tomas Laurinavicius ist ein erfolgreicher Blogger, Unternehmer, Autor und Freiberufler. Er erzählte, wie er im Winter nur mit Mühe aus dem Bett kam, um in die Schule zu gehen. Er musste um 6 Uhr morgens aufstehen, seine Hausarbeiten erledigen, frühstücken und dann den Schulbus nehmen. Dies führte dazu, dass er die Schule schwänzte und in seinen Studien zurückfiel.
Eines Tages beschloss er, sich in Selbstdisziplin zu üben, weil er sein Leben ändern wollte. Er schaffte sich eine Routine, nahm die intrinsische Motivation zum Lernen an und begann, im Winter jeden Tag zur Schule zu gehen.
Diese Selbstdisziplin veränderte sein Leben, als er von seinem kleinen Dorf nach London zog, um dort ein Studium zu absolvieren und Geschäfte zu machen. Er hat seinen Traum, ein erfolgreicher Unternehmer zu werden, durch Selbstdisziplin verwirklicht.
Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dies den Schülern beizubringen, damit sie im akademischen und beruflichen Leben erfolgreich sind. Wie können die Akteure des Bildungswesens an der Vermittlung dieses Themas mitwirken? Nun, wir werden in diesem Blog darüber sprechen.
Selbstdisziplin verstehen
Disziplin ist eine Reihe von Regeln und Vorschriften, die wir alle von der Kindheit bis zum Tod befolgen können. Disziplin bedeutet, zu erkennen, was wichtig ist, Prioritäten zu setzen und sich konsequent dafür einzusetzen. Es geht darum, ein System oder eine Routine zu entwickeln und daran festzuhalten. Tomas sagt, dass Selbstdisziplin in Wirklichkeit Freiheit bedeutet, weil sie es einem ermöglicht, seine Aufgaben rechtzeitig zu erledigen, und einem die Freiheit gibt, zu tun, was man will. J.D. Meier und Michael Kropp sagen auch, dass Selbstdisziplin bedeutet, sein Verhalten zu überwachen, um es zu verbessern.
Dies hilft den Schülerinnen und Schülern, weil sie eine Struktur in ihrem Leben haben, sich für ihre Handlungen verantwortlich fühlen, alle Aufgaben rechtzeitig erledigen können, soziale Kompetenzen aufbauen und ihre akademischen Noten verbessern können.
Es gibt einige Mythen über Selbstdisziplin, mit denen Sie so schnell wie möglich aufräumen sollten. Diese Mythen besagen, dass eine selbstdisziplinierte Person einen starren Lebensstil hat, jeden kontrolliert, nicht tun kann, was sie will, und keine Gefühle hat. Aber in Wirklichkeit hat ein selbstdisziplinierter Mensch eine ganz andere Persönlichkeit. Ein weiterer weit verbreiteter Mythos ist, dass Selbstdisziplin schwer zu praktizieren ist. Aber Sie werden sehen, dass nur wenige Strategien ausreichen, um sie im Leben eines Menschen zu verankern.
Strategien zur Selbstdisziplinierung für Schüler
Wie können Schüler Selbstdisziplin üben? Da Selbstdisziplin auf intrinsischer Motivation beruht, sollten die Schüler bestimmte Schritte unternehmen, um sich selbst zu disziplinieren.
Zeitmanagement
Das erste, was ein Student lernen sollte, ist, wie man seine Zeit effektiv einteilt. Das bedeutet, dass sie ihre Studienzeit optimieren sollten, um das Beste aus ihr herauszuholen. Zu diesem Zweck sollten sie einige Zeitmanagementtechniken anwenden.
Eine Technik ist die Zeitsperrung. Darin kann den Studierenden ein bestimmter Zeitblock für das Studium eines Kurses oder die Bearbeitung einer Aufgabe zugewiesen werden. Die Eisenhower-Matrix-Technik bedeutet, dass wichtige akademische Aufgaben priorisiert werden und dann zu weniger wichtigen Aufgaben übergegangen wird. Bei der Pomodoro-Technik stellt man sich einen Timer für 25 Minuten und arbeitet innerhalb dieser Zeit. Wenn der Timer abgelaufen ist, machen Sie eine 10-minütige Pause, bevor Sie den Kreis wiederholen. Diese Techniken sorgen dafür, dass die Schüler motiviert bleiben und auf Kurs bleiben.
Lerntechniken
Die Schüler sollten zu Hause einen eigenen Raum zum Lernen haben. In diesem Raum sollten sie digitale Ablenkungen fernhalten. Das bedeutet, dass man entweder das Telefon in einem anderen Raum liegen lässt oder die Benachrichtigung ausschaltet. Sie können Focus Writer oder App-Blocker wie Freedom verwenden, wenn sie über den Browser lernen müssen.
Verschiedene Psychologen haben unterschiedliche Techniken zum gesunden Lernen empfohlen. Dabei handelt es sich um Feynman-Techniken, räumliche Wiederholungen und aktives Erinnern.
Bei Feynman kann man ein Thema in Stücken verstehen und es sich selbst erklären. Bei der zeitlich begrenzten Wiederholung nehmen Sie sich zwischen den Überarbeitungen Zeit für sich selbst. Aktives Erinnern ist auch eine Abruftätigkeit.
Zielsetzung
Die Schüler sollten sich selbst Ziele setzen. Diese Ziele können auf täglicher, wöchentlicher oder monatlicher Basis festgelegt werden. Wenn sie sich Ziele setzen, sollten sie sich an die SMART-Zielstrategie halten. Darin sollten die Ziele klein, messbar, erreichbar und realistisch sein und eine bestimmte Frist für die Umsetzung haben. Die Schüler können ihre großen Projekte und Aufgaben in kleine Schritte und Ziele unterteilen und sich selbst eine Frist für deren Erledigung setzen.
Technologie-Tools
Die Technologie kann Schülern helfen, Selbstdisziplin in ihrem Leben zu entwickeln. Sie können KI-Verwaltungstools nutzen, um ihren Zeitplan und ihre Zeit zu verwalten. Sie können Gewohnheits-Tracker wie Loop Habit Tracker, TickTick oder GetZing nutzen, um dauerhafte Gewohnheiten aufzubauen. Einige dieser Tools verfügen über KI-Kalender, die ihnen bei der Planung ihres Tages helfen. Darüber hinaus gibt es KI-Tagebücher, Apps für Notizen wie Evernote, Mind-Mapping-Apps und Produktivitätswerkzeuge, die die Schüler nutzen können.
Lehrkräfte und Tutoren als Vorbilder
Ein Forscher stellte fest, dass die meisten Schüler in Sachen Selbstdisziplin unterrichtet werden müssen. Die Lehrer spielen also eine große Rolle bei der Einführung von Selbstdisziplin im Leben eines Schülers. Dazu müssen sie ein Vorbild sein und sich vor den Schülern in Selbstdisziplin üben. Außerdem sollten sie ihre persönlichen Geschichten oder Geschichten von erfolgreichen selbstdisziplinierten Menschen erzählen. Sie wird die Schüler dazu inspirieren, in die Fußstapfen dieser Menschen zu treten.
Außerdem sollten sie selbstgesteuerte Lernaktivitäten wie Projekte, forschungsbasierte Aufgaben und kritische Fragen einbeziehen. Dadurch werden alle Soft Skills aufgebaut, die die Schüler brauchen, um ihr Leben mit Selbstdisziplin zu gestalten.
Darüber hinaus können Lehrer verschiedene interaktive Apps nutzen, um die Produktivität und Motivation der Schüler zu steigern. Einige davon sind die Quizizz-App, MyMap AI, Google Docs, PowerPoint-Präsentationen und vieles mehr.
Elterliche Mitwirkung
Auch die Eltern sollten ihren Kindern ein Vorbild sein und zu Hause Selbstdisziplin üben. Außerdem können sie ihren Kindern dabei helfen, eine strukturierte Routine zu entwickeln, ihre Zeit einzuteilen und sich daran zu halten. Sie sollten sicherstellen, dass sie ihrem Kind helfen, wann immer es das möchte, aber nicht anfangen, es zu bevormunden. Sie können den Kindern, die sie wollen, Zugang zu allen wichtigen Ressourcen und Werkzeugen geben. Sie können Online-Ressourcen wie Family Link nutzen, um auf die Geräte ihrer Kinder zuzugreifen und sicherzustellen, dass sie nicht von ihren Zielen ablenken.
Die Rolle von Bibliotheken und NGOs
Bibliotheken können ein wunderbarer Lernort für Kinder sein, wo sie Zugang zu Informationen über Selbstdisziplin erhalten. Außerdem sollte es ihnen alle notwendigen Lernhilfen zur Verfügung stellen, die sie für das selbstgesteuerte Lernen benötigen.
Nichtregierungsorganisationen oder Bibliotheken können verschiedene Workshops oder Veranstaltungen organisieren, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Selbstdisziplin zu schärfen und den Kindern ein unterstützendes Netzwerk zu bieten, das sie auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit begleitet.
Instruktionsdesigner und Entwickler von Lernsoftware
Softwareentwickler sollten verschiedene Möglichkeiten finden, Disziplinierungsinstrumente in das Lernmanagementsystem von Schulen zu integrieren. Dazu kann es gehören, dass Lehrer Zugang zu den Geräten der Schüler erhalten, um sicherzustellen, dass sie im Unterricht nicht abgelenkt werden. Das kann bedeuten, dass das Klassenraum-Management-System um Spiele, produktive Apps und Tools erweitert wird.
Schulverwalter und politische Entscheidungsträger
Schulen sollten in Instrumente und Ressourcen investieren, die Schülern und Lehrern bei der Umsetzung von Selbstdisziplinierungsmaßnahmen im Unterricht helfen können. Sie sollten strenge Regeln und Vorschriften für die Schüler aufstellen und sicherstellen, dass sie diese auch einhalten. Sie sollten den Lehrern eine angemessene Ausbildung bieten, um ihnen zu helfen, Selbstdisziplin zu lehren und sie in ihrem Leben anzuwenden.
Schlussfolgerung
Es ist also nicht schwer, Selbstdisziplin zu entwickeln. Sie brauchen nur Konsequenz und Motivation in Ihrem Leben, und Sie können Ihre Ziele ohne Schwierigkeiten erreichen. Verschiedene digitale Tools können Ihnen diese Reise erleichtern. Die Akteure im Bildungswesen sollten sich darauf konzentrieren, bei ihren Kindern und Lehrern Selbstdisziplin zu entwickeln, um sie in ihrem beruflichen und persönlichen Leben zu unterstützen.
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