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Zusammenfassung

    

 

Online-Sicherheit für Schüler: Herausforderungen und pädagogische Lösungen

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Die Technologie hat in jeder Phase des Lebens eines Schülers Einzug gehalten und bietet unendlich viele Möglichkeiten zum Lernen und zur Unterhaltung. Schulen nutzen technische Geräte, um Lernenden verschiedene Themen zu vermitteln und ihnen zu helfen, ihre Soft Skills zu verbessern, die für den Erfolg im Büro des 21. Jahrhunderts unerlässlich sind.

Obwohl die Technologie für die Entwicklung der Kinder entscheidend ist, bedroht sie auch ihre Sicherheit. Cybermobbing und andere Online-Bedrohungen sind unter Schülern weit verbreitet, so dass wir einige Schritte unternehmen müssen, um sie zu stoppen. In diesem Blog werden wir die Strategien und Ressourcen diskutieren, die wir alle brauchen, um die Online-Sicherheit von Kindern zu gewährleisten.

Online-Gefahren für Studenten

Cybermobbing und Online-Belästigung

Cybermobbing und Online-Belästigung sind immer häufiger anzutreffen. Im Jahr 2022 hat Pew Research herausgefunden, dass fast die Hälfte der Teenager in ihrem Leben mit irgendeiner Form von Cybermobbing konfrontiert war. Dazu gehört die Nutzung von Technologie, um jemanden zu belästigen, in Verlegenheit zu bringen oder zu bedrohen. Im Gegensatz zu physischer Belästigung ist Cybermobbing hartnäckig und hinterlässt emotionale Narben in der psychischen Gesundheit eines Kindes. Eine Umfrage ergab, dass fast 60 Prozent der Teenager in ihrem Leben schon einmal mit Cybermobbing konfrontiert waren.

Es gibt viele Arten von Cybermobbing, aber die häufigsten sind Beschimpfungen, das Versenden expliziter Inhalte oder Bilder, die Verbreitung falscher Gerüchte und die Androhung, jemanden umzubringen.

Fragen der psychischen Gesundheit

Online-Bedrohungen werden mit verschiedenen Arten von Problemen der psychischen Gesundheit in Verbindung gebracht. 41 Prozent der Schüler bringen Cybermobbing mit sozialen Ängsten in Verbindung, die zu ernsthaften psychischen Problemen führen. Eine Studie ergab, dass etwa 40 Prozent der Amerikaner unter 30 Jahren schon einmal online belästigt wurden, was sich negativ auf ihre psychische Gesundheit auswirkt. Es führt zu Depressionen, Ängsten und Gedanken an Selbstverletzung.

Außerdem könnte die übermäßige Nutzung von Online-Geräten Kinder süchtig machen. Das Pew Research Center fand heraus, dass 96 Prozent der Kinder mit Internetzugang täglich mindestens eine Social-Media-App nutzen. Diese übermäßige Nutzung könnte also die körperliche Gesundheit, das Schlafverhalten und die schulischen Leistungen der Kinder beeinträchtigen.

Exposition gegenüber unangemessenen Inhalten

In den sozialen Medien und im Internet gibt es schwarze Seiten, die voller unangemessener Inhalte sind. Es gibt eine Reihe von unregulierten Inhalten im Internet, die in den persönlichen Feeds Ihrer Kinder erscheinen könnten. Sie könnten diese Art von Inhalten aus Neugierde ansehen, was sich auf ihr Verhalten und ihr Verständnis auswirken könnte.

Eine Studie von Bark aus dem Jahr 2023 ergab, dass 75 Prozent der Teenager und 58 Prozent der Tweens online auf Nacktheit und sexuelle Inhalte gestoßen sind.

Eingriff in die Privatsphäre

Viele Social-Media-Plattformen und Websites fordern Schüler und Kinder auf, ihre privaten Daten preiszugeben. Junge Internetnutzer wissen nicht, wie wichtig der Schutz der Privatsphäre ist, und geben daher ihre Daten online weiter. Dies kann zu Identitätsdiebstahl und Cyberstalking führen. Böswillige Akteure erhalten sensible Informationen, die ihre aktuelle und zukünftige Sicherheit gefährden könnten. Im Jahr 2023 waren Berichten zufolge 353 Millionen Menschen von Datenschutzverletzungen betroffen, und viele von ihnen waren junge Nutzer.

Die Rolle der Eltern beim Schutz der Kinder vor Online-Gefahren

Offene Kommunikationskanäle: Die Eltern sollten eine offene Kommunikation zu Hause fördern, damit die Kinder ihre Online-Probleme mit ihnen besprechen können. Sie sollten ein persönliches Gespräch mit ihrem Kind führen und es nach allen Problemen fragen, die es online hat.

Beaufsichtigung der Online-Aktivitäten: Eltern sollten die Computer ihrer Kinder im Familienzimmer aufstellen, damit sie die Online-Aktivitäten ihrer Kinder beaufsichtigen können. Die alleinige Nutzung von Computern im Zimmer könnte dazu führen, dass sie ungeeignete Inhalte konsumieren. Daher sollte man ihnen keine Privatsphäre geben, indem man Online-Geräte in jungen Jahren benutzt.

Begrenzen Sie die Bildschirmzeit: Die Begrenzung der Bildschirmzeit kann dazu beitragen, Sucht und körperliche Gesundheitsprobleme zu verhindern. Eltern sollten verschiedene Regeln für die Bildschirmzeit aufstellen, z. B. dass zwei Stunden vor dem Schlafengehen keine Bildschirme benutzt werden dürfen. Denn das könnte die Schlafgewohnheiten der Kinder beeinträchtigen. In diesem Zusammenhang könnten sie Apps zur elterlichen Kontrolle wie Google Family Link, Net Nanny und Screen Time verwenden.

Wissen wecken: Eltern sollten die digitale Kompetenz in ihre Gespräche einbeziehen. Sie sollten den Kindern die Bedeutung der Datenschutzbestimmungen vermitteln und es sich zur Gewohnheit machen, die Datenschutzbestimmungen der Website zu lesen, bevor sie ihnen zustimmen. Die Durchführung solcher Aktivitäten und die Sensibilisierung für diese Themen könnten dazu beitragen, Cyberangriffe und digitalen Identitätsdiebstahl zu verhindern.

Die Rolle der Lehrkräfte beim Schutz der Schüler vor Online-Gefahren

Unterstützungssystem: Die Lehrer sollten im Klassenzimmer ein vorurteilsfreies Umfeld schaffen, in dem sich die Schüler mit allen internetbezogenen Fragen an sie wenden können. Außerdem sollten sie in Kontakt mit den Eltern stehen, um die Online-Aktivitäten ihrer Kinder zu besprechen.

Überwachungs- und Filtersoftware: Lehrer sollten im Klassenzimmer eine Überwachungssoftware einführen, die die Inhalte auf den Bildschirmen der Schüler überwacht und Warnmeldungen ausgibt, wenn sie schädliche Inhalte nutzen. Diese Inhaltsfilterung stellt sicher, dass Kinder nicht mit Pornos oder anderen schädlichen Inhalten konfrontiert werden.

Bildungsplattformen und sichere Räume: Verschiedene Bildungsplattformen die Sicherheit der Kinder im Auge behalten. Epic zum Beispiel ist eine kostenlose Lern- und Leseplattform für Kinder, die keine privaten Informationen von Kindern verlangt. Sie zeigt den Kindern keine Werbung an, so dass sie auch vor Inhalten für Erwachsene geschützt sind. Daher sollten Lehrkräfte die Nutzung solcher Plattformen fördern.

Technikfreie Zonen im Klassenzimmer: Lehrkräfte sollten technikfreie Zonen im Klassenzimmer einrichten, in denen keine digitalen Geräte erlaubt sind. Dadurch wird die Bildschirmzeit der Kinder eingeschränkt.

Die Rolle von Bildungseinrichtungen beim Schutz von Schülern vor Online-Gefahren

Zusammenarbeit mit Technologieunternehmen: Bildungseinrichtungen können mit verschiedenen Technologieunternehmen zusammenarbeiten, um ein sichereres digitales Umfeld zu schaffen. Sie könnten Software und Tools entwickeln, die für die Sicherheit im Klassenzimmer entscheidend sind. Die Unternehmen können auch Programme zur digitalen Kompetenz in der Schule fördern, um das Bewusstsein der Schüler zu schärfen.

Lehrplan für digitale Kompetenz: Die Behandlung der digitalen Kompetenz im Unterricht kann die Fähigkeiten der Lernenden zum kritischen Denken verbessern. Sie könnten lernen, wie sie bei der Verwendung von Online-Tools und -Software sicher bleiben. Sie würden wissen, wie wichtig ihr digitaler Fußabdruck ist und wie sie mit Cyberangriffen umgehen können.

Seminare und Workshops: In regelmäßigen Workshops und Seminaren könnten aktuelle Trends in der digitalen Nutzung, praktische Tipps für den sicheren Umgang mit dem Internet und die Feinheiten der Online-Sicherheit erörtert werden.

Unterstützung bereitstellen: Die Institute sollten über klare Richtlinien und Unterstützungssysteme für Cybermobbing verfügen. Dazu gehört die Bereitstellung von Beratungsdiensten und die Möglichkeit, Missbrauchsmeldungen zu bearbeiten. Außerdem sollten die Schüler über eine Online-Überwachungssoftware für die Sicherheit der Kinder verfügen. Blocksi zum Beispiel ist die Software, die 12000 Schulen für die Online-Sicherheit ihrer Schüler verwenden.

Online-Ressourcen für die Online-Sicherheit von Kindern

Es gibt verschiedene Websites und Tools, die Eltern, Institute und Lehrer nutzen können, um die Online-Sicherheit von Kindern zu verbessern. Wir werden hier einige von ihnen besprechen, die von Forbes empfohlen werden.

Be Internet Awesome

Es handelt sich um eine kostenlose Website mit verschiedenen Spielen und Informationen, die Kindern helfen sollen, etwas über Online-Sicherheit zu lernen. Sie könnte Eltern dabei helfen, ihre Kinder zu sicheren Online-Konsumenten zu machen.

Institut für Familien-Online-Sicherheit (FOSI)

FOSI ist eine hervorragende Ressource, die eine Reihe von Werkzeugen und Ressourcen für Eltern, Lehrkräfte und ErzieherInnen bereitstellt. Es gibt verschiedene Leitfäden und Artikel zu verschiedenen Themen wie Online-Sicherheit.

Sicheres Online-Surfen Internet-Herausforderung

Es handelt sich um eine Plattform des FBI, die sich an Kinder der dritten bis achten Klasse richtet. Sie bietet ansprechende Spiele und Ressourcen, die jungen Lernenden etwas über Cybersicherheit beibringen können. Sie können lernen, wie man sichere Passwörter erstellt, das Risiko von Malware minimiert und Cybermobbing verhindert.

Das Technikgespräch

Firefox ist eine ausgezeichnete Website, die Eltern und Pädagogen dabei helfen kann, Kinder über Cybersicherheit zu unterrichten. Der Tech Talk bietet verschiedene Cybersicherheitsszenarien und was in diesen Fällen zu tun ist.

NetSmartz

Diese Website wird vom Nationalen Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder unterhalten. Sie bietet wertvolle pädagogische Ressourcen wie Aktivitätskarten, Spiele und Videos. Sie lehrt SchülerInnen in ansprechender Weise über Online-Sicherheit.

Schlussfolgerung

Die Bildungsrevolution hat dazu geführt, dass die Technologie in jeden Bereich des Lebens eines Kindes Einzug gehalten hat. Ob im Klassenzimmer, im Spielzimmer oder zu Hause, Kinder müssen digitale Geräte und das Internet für verschiedene Zwecke nutzen. Obwohl das Internet ihnen dabei hilft, setzt es sie auch verschiedenen Online-Gefahren aus. Daher müssen Eltern und Pädagogen aktiv werden, um die Sicherheit der jungen Lernenden in der Online-Umgebung zu gewährleisten. Sie alle können in dieser Hinsicht eine Rolle spielen, und verschiedene Bildungs- und Produktivitätstools können ihnen dabei helfen.

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