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Zusammenfassung

    

 

Elternschaft im digitalen Zeitalter: Kinder im Zeitalter der Technologie begleiten

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„Kinder sind wie nasser Zement. Was immer auf sie fällt, hinterlässt einen Eindruck.“ - Haim Ginott

Die Erziehung von Kindern war schon immer schwierig. Ganz gleich, ob man sich in der Steinzeit oder im Zeitalter der Technologie befindet, es ist immer eine Herausforderung, eine starke Beziehung zu Kindern aufzubauen.

Aber im digitalen Zeitalter sind diese Herausforderungen einzigartig geworden. Smartphones, das Internet und technische Hilfsmittel haben in jede Phase unseres Lebens Einzug gehalten. Bildungseinrichtungen, Spielplätze, Büros, Hotels und Wohnungen haben sich durch die digitale Technologie verändert. Das bedeutet, dass das Internet in jeden Aspekt des Lebens eines Kindes einfließt und Eltern eine effektive digitale Erziehung betreiben müssen, um ihr Kind zu begleiten. Mit welchen Herausforderungen könnten Sie bei der digitalen Erziehung konfrontiert werden und wie könnten Sie sie überwinden? Lassen Sie uns in diesem Blog darüber diskutieren.

Negative Aspekte der Technologie in der Kindererziehung

„Ein Kind zu erziehen ist wie einen Samen zu pflanzen und zu sehen, wie er zu einer schönen Blume heranwächst. - Lisa Wingate

Eltern stehen bei der Erziehung ihrer Kinder vor vielen Herausforderungen und Hürden, die auf die negativen Seiten der Technologie zurückzuführen sind. Was sind diese negativen Aspekte? Lassen Sie uns darüber sprechen.

Negative Inhalte: Pornografie und gewalttätige Inhalte in sozialen Medien sind leicht zugänglich. Jugendliche tappen in die Falle dieser negativen digitalen Inhalte, die ihre moralischen Werte gefährden und sie vom Sinn ihres Lebens ablenken könnten.

Fragen des Datenschutzes: Untersuchungen haben gezeigt, dass jüngere Generationen sich auf verschiedenen Websites anmelden, ohne die Datenschutzbestimmungen zu lesen. Sie geben ihre persönlichen Daten achtlos weiter, weil Jugendliche die Komplexität und Bedeutung der Datenschutzbestimmungen nicht vollständig verstehen. Dies könnte sie zu Opfern verschiedener Internetkriminalität machen.

Cybermobbing: Kinder haben meist kein Verständnis für moralische Werte. Wenn sie also ein Smartphone in der Hand haben und sich jemand über andere Leute lustig macht, können sie auch aus Abenteuerlust oder Spaß dazu beitragen. Sie können mit Cybermobbing beginnen. Oder sie können zum Opfer von Cybermobbing werden. Wenn sie Opfer werden, können sie unter verschiedenen psychischen Problemen leiden.

Diese Herausforderungen bedeuten nicht, dass die Technologie keinen Nutzen für Kinder oder Eltern hat.

Vorteile der Technologie für die digitale Elternschaft

Dank der Technologie haben Kinder Zugang zu verschiedenen Arten von Informationen. Es gibt verschiedene kinderfreundliche YouTube-Kanäle und pädagogische Websites im Internet. Diese helfen Eltern, ihren Kindern verschiedene soziale und akademische Fähigkeiten beizubringen, damit sie in ihrem Leben Erfolg haben können.

Duolingo zum Beispiel ist eine Sprachlernplattform, die Ihren Kindern verschiedene Sprachen beibringen kann. Die Mathly-App könnte Kindern beim Erlernen verschiedener mathematischer Konzepte helfen. MOOC-Plattformen könnten ihnen beim selbstgesteuerten Lernen helfen.

Augmented- und Virtual-Reality-Technologien helfen Kindern, verschiedene Kulturen zu erkunden und verschiedene Orte bequem von zu Hause aus zu besuchen. Dies könnte die Toleranz gegenüber anderen Kulturen und Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund fördern.

Mel Science ist zum Beispiel eine Website, auf der man sich anmelden kann und ein wissenschaftliches Kit nach Hause geliefert bekommt. Das Kit enthält verschiedene Experimente zusammen mit Gadgets der virtuellen oder erweiterten Realität, die ein bestimmtes MINT-Konzept vermitteln.

Außerdem könnten Eltern von zu Hause aus arbeiten oder viele ihrer Büroaufgaben automatisieren, so dass sie mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen könnten. Verschiedene Verwaltungs- und Produktivitätswerkzeuge könnten den Eltern helfen, ihre Arbeit innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens zu erledigen. Den Rest der Zeit könnten sie mit ihren Kindern verbringen.

Um diese Vorteile zu erhalten, müssen Eltern einige Schritte unternehmen, um gesunde Grenzen für die Technik in ihrem Zuhause zu schaffen.

Strategien zur Schaffung gesunder technischer Grenzen

„Die digitale Welt ist kein separater Bereich, sie ist ein integraler Bestandteil des Lebens unserer Kinder. Unsere Aufgabe als Eltern ist es, sie durch diese Landschaft zu führen und sie zu befähigen, verantwortungsbewusste, ethische und belastbare digitale Bürger zu sein.“ - Dr. Emily Wilkins, Expertin für digitale Elternschaft

Es ist die Aufgabe der Eltern, dafür zu sorgen, dass die Kinder die Vorteile der Technologie genießen und ihre schädlichen Auswirkungen erfolgreich vermeiden. Daher sollten sie diese Regeln zu Hause umsetzen:

Grenzen für die Bildschirmzeit setzen

Übermäßige Bildschirmzeit kann bei Ihren Kindern zu psychischen und physischen Gesundheitsproblemen führen. Die Nutzung eines Bildschirms vor dem Schlafengehen könnte die Qualität des Schlafs beeinträchtigen. Außerdem könnte Ihr Kind von digitalen Geräten besessen werden, was zu ungesunden Verhaltensweisen führen könnte.

Deshalb sollten Sie die Bildschirmzeit Ihrer Kinder einschränken. Richten Sie spezielle technikfreie Zonen ein, in denen Ihre Kinder oder Familienmitglieder keine digitalen Geräte benutzen dürfen. Das kann ein Esstisch oder ein Familienzimmer sein. Legen Sie außerdem ein Bildschirmzeitlimit für Ihre Kinder fest. Sie dürfen nur eine bestimmte Anzahl von Stunden am Tag auf den Bildschirm schauen.

Sie können die Bildschirmzeit Ihrer Kinder mit Hilfe verschiedener Apps zur elterlichen Kontrolle überwachen. Google Family Link, Norton Family, Net Nanny und Screen Time sind einige Apps für diesen Zweck.

Sei ein Vorbild

„Kinder lernen mehr von dem, was du bist, als von dem, was du lehrst“. - W.E.B. DuBois

Die Forschung zeigt, dass das Verhalten der Eltern einen stärkeren Einfluss auf die Online-Gewohnheiten der Kinder hat als Regeln. Die Kohärenz zwischen dem digitalen Verhalten der Eltern und ihren Regeln könnte Kindern helfen, die impulsive Nutzung von Bildschirmen zu vermeiden. Wenn Sie also Regeln aufstellen und die Bildschirmzeit Ihrer Kinder begrenzen, sollten Sie sich auch an Ihre Regeln halten.

Angenommen, Sie haben Ihr Kind gebeten, das Smartphone nicht am Esstisch zu benutzen, aber Sie benutzen es, während Sie Ihre Mahlzeiten einnehmen. Dieses Verhalten vermittelt Ihren Kindern eine negative Botschaft, und sie werden sich nie an Ihre Regeln zur Bildschirmzeit halten. Seien Sie also ein Vorbild für sie.

Digitale Kompetenz vermitteln

Ihre Kinder sind ein Produkt der verschiedenen Medienindustrien. Es gibt verschiedene Plattformen und Inhalte, die irreführend sind oder Kinder von ihren Zielen ablenken könnten. Deshalb sollten Sie Ihren Kindern verschiedene Medienkompetenzen vermitteln.

Erklären Sie ihnen die Bedeutung des Datenschutzes und der Sicherheit, wenn sie sich auf einer Website anmelden, und machen Sie es ihnen zur Gewohnheit, die Regeln und Vorschriften einer Plattform zu lesen, bevor sie ihnen zustimmen. Helfen Sie ihnen, Online-Informationen kritisch zu analysieren und zwischen glaubwürdigen und nicht glaubwürdigen Quellen zu unterscheiden.

Sie sollten überzeugende Techniken entwickeln, damit Kinder digitale Grenzen setzen können und vor Cybermobbing und anderen Cyberverbrechen geschützt sind.

Regeln für Internetinhalte festlegen

Um Pornos und andere schädliche Inhalte zu vermeiden, sollten Sie von Anfang an verschiedene Regeln für den Konsum von Internetinhalten aufstellen. Verschiedene Bildungsplattformen machen Spaß und fördern die Lese- und Schreibfähigkeiten von Kindern. FreeSchool ist zum Beispiel ein beliebter YouTube-Bildungskanal für Kinder. AdventureAI ist ebenfalls eine tolle Plattform für Kinder. Sie sollten also diese Art von digitalen Bildungsinhalten bei Ihren Kindern fördern. Achten Sie darauf, dass sie eher pädagogischen und unterhaltsamen Social-Media-Seiten folgen als anderen.

Vielfältige Aktivitäten ermutigen

„Um morgen in den Erinnerungen deiner Kinder zu sein, musst du heute in ihrem Leben sein.“ - Barbara Johnson

Als Elternteil sollten Sie für Ihre Kinder da sein, um ihr Wohlbefinden zu fördern. Zu diesem Zweck sollten Sie Ihren Kindern verschiedene Aktivitäten anbieten, die ohne Bildschirm auskommen. Verbringen Sie einen Tag mit Ihren Kindern, an dem sie in der Natur spielen und die Welt um sie herum erkunden können. Führen Sie spannende Aktivitäten und körperliche Spiele in ihr Leben ein, um ihr kritisches Denken und andere soziale Fähigkeiten zu fördern.

Schlussfolgerung

„Elternschaft ist ein heiliges Privileg, eine große Verantwortung und eine grenzenlose Quelle bedingungsloser Liebe, die keine Grenzen kennt.“ - Michael Josephson

Kurz gesagt, die digitale Erziehung bringt viele Herausforderungen mit sich, die Sie als Elternteil zum Wohle Ihres Kindes bewältigen müssen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie gesunde technische Grenzen aufbauen können, damit Ihre Kinder in diesem digitalen Zeitalter gedeihen können. Sie haben diese Strategien in diesem Blog sicher schon kennengelernt, also setzen Sie sie noch heute um.

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