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Zusammenfassung

    

 

Resilienz aufbauen: Mentale Strategien zur Bewältigung von Bildungsherausforderungen

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Die heutige Welt ist voll von verschiedenen Herausforderungen. Das Leben stellt uns vor verschiedene Prüfungen, die unseren Mut und unsere Stärke auf die Probe stellen. In diesem Szenario ist Resilienz entscheidend, um durch verschiedene Lebensszenarien zu navigieren.

In dieser Situation liegt es in der Verantwortung von Pädagogen und Bildungseinrichtungen, die Resilienz im Leben eines Schülers aufzubauen. Auch für die Schüler ist es wichtig, durch verschiedene mentale Strategien Resilienz in sich selbst aufzubauen.

Was ist Resilienz?

USAID definiert Resilienz mit diesen Worten:

Die Fähigkeit von Menschen, Haushalten, Gemeinschaften, Ländern und Systemen, Schocks und Belastungen so abzumildern, sich an sie anzupassen und sich von ihnen zu erholen, dass die chronische Anfälligkeit verringert und ein integratives Wachstum ermöglicht wird.“

In einem pädagogischen Umfeld bedeutet Resilienz, dass man sich pädagogischen Herausforderungen und Stress mit Mut und Entschlossenheit stellt. Es bedeutet, sich von den Höhen und Tiefen des Lebens zu erholen. Es bedeutet nicht, dass man vor Herausforderungen davonlaufen muss, aber man sollte lernen, sie zu lösen, um seine Ziele weiter zu verfolgen.

Die 7 Ks der Resilienz

Dr. Kenneth Ginsburg fand sieben Komponenten, die für die Vermittlung von Resilienz an Lernende wesentlich sind. Wenn es einer Lehrkraft oder den Schülern gelingt, diese sieben Komponenten in ihrem Leben umzusetzen, werden sie zu resilienten Menschen.

Kompetenz: Dazu gehört die Beherrschung verschiedener Fähigkeiten, um Hindernisse zu überwinden. Eine Person sollte ständig neue Fähigkeiten erlernen, um zu wachsen und Herausforderungen im Leben zu meistern.

Selbstvertrauen: Man sollte Vertrauen in sich selbst haben, dass man Hindernisse überwinden kann. Man sollte an seine Fähigkeiten glauben.

Verbindungen: Sie sollten Verbindungen zu verschiedenen Gleichaltrigen, Mitschülern und Älteren haben. Das würde Ihnen helfen, verschiedene Bewältigungstechniken zu lernen, wenn Sie in Schwierigkeiten sind. Es gibt Ihnen auch ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Mitgefühls.

Charakter: Eine Person sollte einen starken Charakter haben, der sich durch Ehrlichkeit, Integrität und verschiedene soziale Verhaltensweisen auszeichnet. Eine Person sollte Herausforderungen mit Würde begegnen und sie überwinden, indem sie an ihren Werten festhält.

Beitrag: Ein Beitrag zu etwas, das größer ist als Sie selbst, gibt Ihrem Leben einen Sinn. Das gibt Ihnen eine Richtung vor, die Ihnen hilft, Herausforderungen zu meistern, die sich Ihnen in den Weg stellen. Indem Sie etwas Positives zur Gesellschaft beitragen, erhalten Sie eine wesentliche Motivation.

Bewältigung: Eine Person sollte positive Bewältigungstechniken, wie z. B. Sport, entwickeln, um ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken. Dies fördert auch das emotionale Wohlbefinden und die geistige Gesundheit.

Kontrolle: Sie sollten wissen, welche Dinge Sie unter Kontrolle haben und welche nicht. Eine Person sollte die Dinge loslassen, die sie nicht ändern kann, und sich auf die Dinge konzentrieren, die sie unter Kontrolle hat.

Die Bedeutung des Aufbaus von Resilienz in den Bildungssystemen

Wenn Schülerinnen und Schüler resilient sind, finden sie ein Gleichgewicht in ihrem Leben und können ihre Aufgabenliste mit Leichtigkeit bewältigen. Sie bleiben zuversichtlich und entschlossen, ihre Ziele zu erreichen, auch wenn sie auf Schwierigkeiten stoßen. Die Resilienz wird ihnen auch dabei helfen, zu erkennen, dass die Arbeit ihre psychische Gesundheit belastet und sie Hilfe brauchen.

Außerdem werden alle wesentlichen Fähigkeiten eines Schülers vermittelt, die er braucht, um in seinem akademischen und beruflichen Leben weiter zu wachsen. Sie würden eine flexible Denkweise entwickeln, die ihnen helfen könnte, mit verschiedenen Prüfungen fertig zu werden. Sie könnten sich mit offenem Herzen an Veränderungen anpassen und ihren Stress und ihre Ängste mit Anmut bewältigen.

Sie werden zu Problemlösern, die Probleme mit Kreativität lösen können. Sie werden sich sofort auf die Suche nach Lösungen machen, anstatt sich mit ihren Problemen zu beschäftigen.

Studien haben ergeben, dass resiliente Schüler akademische Erfolge erzielen können und mehr gute Mitarbeiter sind als andere.

Wie können Pädagogen die Resilienz von Schülern fördern?

Wachstumsphilosophie kultivieren: Sie sollten bei den Schülerinnen und Schülern eine wachstumsorientierte Denkweise kultivieren, die den Gedanken fördert, dass Intelligenz mit der Zeit entwickelt werden kann. Die Schüler sollten sich nicht auf ihre angeborenen Fähigkeiten verlassen, sondern ihre Fähigkeiten mit der Zeit ausbauen. Das würde ihnen dabei helfen, Probleme als Lernchance zu begreifen und daran zu wachsen. Sie werden auch aus ihren Misserfolgen lernen. Daher sollten Sie eine positive Einstellung gegenüber Fehlern und Gelegenheiten zum Aufbau von Fähigkeiten im Unterricht fördern.

Vermittlung von Bewältigungskompetenzen: Sie sollten den Schülern verschiedene Bewältigungsstrategien beibringen. Dazu gehören Meditation, Tagebuchschreiben, tiefes Atmen, Übungen und Gespräche mit einem vertrauenswürdigen Mentor.

Zusammenarbeit: Sie sollten verschiedene Gruppenaktivitäten anbieten, die die Zusammenarbeit im Klassenzimmer fördern können. Sie können Verbindungen aufbauen und gesunde Beziehungen zueinander haben. Die Zusammenarbeit unter Gleichaltrigen und entsprechende Aktivitäten sollten Teil Ihres Lehrplans sein. Sie können auch regelmäßige Einzelgespräche in der Woche einplanen.

Errungenschaften feiern: Sie sollten die kleinen Erfolge Ihrer Schüler feiern, um ihre Kompetenz und Zusammenarbeit zu fördern. Das Feiern und Besprechen von Beispielen für die Widerstandsfähigkeit von Schülern wird auch andere motivieren, dasselbe zu tun.

Fördern Sie flexibles Lernen: Sie sollten einen flexiblen Lehrplan einführen, der eine offene Kommunikation fördert und anderen die Möglichkeit gibt, sich weiterzuentwickeln.

Wie können SchülerInnen Resilienz in sich selbst aufbauen?

Sehen Sie Herausforderungen als Chancen: Sie sollten Herausforderungen als Chance sehen, sich weiterzuentwickeln, indem Sie eine wachstumsorientierte und flexible Einstellung in Ihrem Leben beibehalten. Mary Alvord, Psychologin und Autorin, sagt: „Resilienz funktioniert wie ein Muskel, den wir durch Anstrengung und Wiederholung aufbauen können, und wir wollen unsere Muskeln stark und flexibel halten, damit uns viele Wege zur Lösung eines Problems einfallen“. Das bedeutet, dass man verschiedene Wege finden sollte, um ein Problem zu lösen, anstatt darüber zu schmollen.

Setzen Sie überschaubare, aber mutige Ziele: Sie sollten komplexe Ziele mit Hilfe einer SMART-Strategie in kleine und überschaubare Schritte zerlegen. Das wird Ihnen helfen, Ihr Ziel zu erreichen und schrittweise Resilienz zu entwickeln. Außerdem sollten Sie sich mutige Ziele setzen, die Sie herausfordern, aus Ihrer Komfortzone herauszukommen.

Aus Fehlern lernen: Sie sollten aus Ihren Fehlern und Misserfolgen lernen, anstatt sich durch sie entmutigen zu lassen. Der Psychologe Price-Mitchell ist der Ansicht, dass es für eine belastbare Person von größter Bedeutung ist, aus einem Misserfolg zu lernen. Lernen Sie also aus Misserfolgen und versuchen Sie, den Fehler beim nächsten Mal nicht zu wiederholen.

Bauen Sie eine Gemeinschaft auf: Sie sollten eine Gemeinschaft um sich herum aufbauen, zu der Gleichaltrige, Freunde und Familie gehören. Dieses Unterstützungssystem kann Ihnen in schwierigen Zeiten zur Seite stehen und Ihnen helfen, die Situation zu meistern. Sie sollten sich auch an Experten wenden, wenn Sie Hilfe brauchen.

Selbstfürsorge-Aktivitäten: Sie sollten verschiedene Selbstfürsorge-Aktivitäten in Ihr Leben aufnehmen, die Ihnen helfen können, mit verschiedenen Problemen fertig zu werden. Dazu gehören Tagebuchführung, gesunde Ernährung, guter Schlaf, Bewegung, Meditation und tiefes Atmen. Sie sollten täglich einige unterhaltsame Aktivitäten unternehmen, damit Sie entspannt bleiben und Ihr Geist auf Herausforderungen vorbereitet ist.

Die Rolle von Bildungsinstrumenten beim Aufbau von Resilienz bei Lernenden

Verschiedene pädagogische Hilfsmittel können Pädagogen dabei helfen, die Resilienz der Schüler im Klassenzimmer zu stärken. Das wichtigste Instrument ist das Learning Management System (LMS). Dieses Tool ermöglicht personalisiertes Lernen und Zusammenarbeit im Klassenzimmer. Es hilft auch beim Aufbau neuer Fähigkeiten bei den Schülern.

Ein Beispiel für ein LMS ist Google Classroom. Es ermöglicht Lehrern, wichtige Ressourcen in den Lehrplan aufzunehmen, die es den Schülern ermöglichen, in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Es ermöglicht den Lehrern, mit den Schülern außerhalb des Klassenzimmers zusammenzuarbeiten und zu kommunizieren. Pädagogen können damit Multimedia-Inhalte in den Unterricht einbringen. Darüber hinaus ist Zoom auch ein interessantes Werkzeug für die Zusammenarbeit unter Gleichaltrigen.

Verschiedene MOOC-Plattformen bieten verschiedene kostenlose Kurzkurse an. Diese Kurse decken verschiedene Arten von Fähigkeiten ab, die den Schülern beim Aufbau von Resilienz helfen können.

Darüber hinaus können digitale Journale und Notizbücher den Schülern helfen, eine Gewohnheit zum Schreiben von Journalen zu entwickeln, die ein guter Bewältigungsmechanismus ist.

Fallstudien und Erfolgsgeschichten

Ein herausragendes Beispiel für einen belastbaren Lernenden ist Hellen Keller. Sie war taub, stumm und blind, lernte aber dennoch beharrlich Neues. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit wurde sie zu einer weltweit bekannten Schriftstellerin.

Sie hat einmal gesagt: “Es sind nicht Blindheit oder Taubheit, die mir meine dunkelsten Stunden bereiten. Es ist die akute Enttäuschung darüber, dass ich nicht normal sprechen kann. Sehnsüchtig spüre ich, wie viel mehr Gutes ich hätte tun können, wenn ich nur eine natürliche Sprache erlernt hätte. Aber aus dieser leidvollen Erfahrung heraus verstehe ich das menschliche Streben, den gepriesenen Ehrgeiz und die unendliche Fähigkeit der Hoffnung besser.“

Dieses Zitat beschreibt das wahre Wesen der Resilienz, denn man braucht Hoffnung, eine positive Einstellung, Kampfgeist und Ehrgeiz, um seine Ziele zu erreichen und alle Hürden zu überwinden.

Schlussfolgerung: Starke Resilienz bei Lernenden führt zu stärkeren Gemeinschaften

Der Aufbau von Resilienz ist ein vielschichtiges Unterfangen, das eine Vielzahl von Strategien und Bewältigungsmechanismen erfordert. Sie ist entscheidend für die Gestaltung der Zukunft von Schülern in der Welt des 21. Jahrhunderts. Jahrhunderts zu gestalten. Sie befähigt sie, sich allen Herausforderungen zu stellen, die das Leben für sie bereithält, und macht sie zu glücklichen und erfolgreichen Menschen.

Auf diesem Weg sollten alle Bildungsakteure eine wichtige Rolle spielen. Gemeinschaft, Institute und Eltern sollten Pädagogen und Schüler beim Aufbau von Resilienz im Bildungsumfeld unterstützen. Nur so können sie eine starke zukünftige Gemeinschaft bilden.

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