Inhaltsverzeichnis
- Die Bedeutung von Bildungsstrategien für das wirkliche Leben
- Strategien für Schüler zum Lernen in der realen Welt
- Strategien für Lehrkräfte zur Vermittlung von Wissen aus der realen Welt
- Strategien für Eltern und Lehrkräfte
- Strategien für Bibliotheken und Entwickler von Bildungssoftware
- Strategien für Schulverwalter und Lehrkräfte zur Unterrichtsgestaltung
- Strategien für lokale Gemeinschaften und Nichtregierungs-Organisationen
- Strategien für Unternehmer und Umschulungsfachkräfte
- Schlussfolgerung
Beim Lernen im Klassenzimmer geht es traditionell darum, neue Theorien und Konzepte zu lernen, sie auswendig zu lernen und gute Noten in den Prüfungen zu erzielen. Aber wie können Schüler lernen, ihre Konzepte und ihr Wissen im wirklichen Leben anzuwenden? Wie können sie die notwendigen Lebenskompetenzen erlangen?
Dafür gibt es das neue Konzept des Lernens außerhalb des Klassenzimmers. Die Lehrkräfte bringen die Lernkonzepte aus dem traditionellen Klassenzimmer oder aus Büchern heraus und zeigen den Schülern, wie sie die Theorien und Konzepte im wirklichen Leben anwenden können. Technologie und digitale Werkzeuge helfen ihnen bei der Umsetzung dieser Lehrmethode.
In diesem Blog werden wir sie im Detail besprechen. Lesen Sie also weiter, um es herauszufinden.
Die Bedeutung von Bildungsstrategien für das wirkliche Leben
In einem ausführlichen Bericht von Ofsted wurde festgestellt, dass die persönliche, emotionale und soziale Entwicklung der Schüler verbessert wird, wenn die Lehrer das Lernen außerhalb des Klassenzimmers durchführen. Sie können lernen, wie bestimmte Theorien und Konzepte im wirklichen Leben anwendbar sind. So lernen sie besser und können die Informationen leichter behalten. Außerdem weckt es bei den Schülern Begeisterung und sie sind mehr als bereit, neue Konzepte kennen zu lernen.
Einige Forscher stellten fest, dass der Mangel an realen Projekten im Bildungsbereich den Schülern keine wesentlichen Fähigkeiten vermittelt, die am Arbeitsplatz benötigt werden. Das Lernen in der Praxis kann ihnen also helfen, sich am Arbeitsplatz zu bewähren.
Im Jahr 2016 führte das School Travel Forum eine unabhängige Studie durch. Sie fanden heraus, dass 60 Prozent der Schüler nach verschiedenen Klassenfahrten selbstbewusster und belastbarer sind. 61 Prozent der Schülerinnen und Schüler erzielten aufgrund des praxisnahen Lernens bessere Noten als erwartet.
Strategien für Schüler zum Lernen in der realen Welt
Für das Lernen in der Praxis können die Schüler an verschiedenen Projekten teilnehmen. Darin müssen sie mit Hilfe ihrer Mitschüler oder allein etwas Einzigartiges schaffen. Beispiele dafür sind das Erstellen eines Podcasts, das Erstellen eines Modells eines historischen Ereignisses oder einer Brücke, das Ergreifen von Maßnahmen zu aktuellen Ereignissen, das Beobachten eines Unternehmens und das Treffen von Finanzentscheidungen für dieses Unternehmen und vieles mehr.
Darüber hinaus können die Schüler in den Ferien Teilzeitjobs oder Praktika absolvieren, um ihre sozialen Kompetenzen zu verbessern. Außerdem können sie an verschiedenen Online-Workshops und -Kursen teilnehmen, um ihre Fähigkeiten und Kenntnisse außerhalb des Klassenzimmers zu erweitern. In dieser Hinsicht können Coursera, FutureLearn, DigitalDefynd und viele andere ihnen helfen.
Strategien für Lehrkräfte zur Vermittlung von Wissen aus der realen Welt
Die Lehrer können Exkursionen und außerschulische Aktivitäten planen oder Beispiele aus der Praxis im Unterricht anführen. Ein Mathematiklehrer kann zum Beispiel Brüche unterrichten, indem er den Schülern erzählt, wie Erwachsene Brüche im wirklichen Leben verwenden. Außerdem können sie spielerisches oder projektbasiertes Lernen im Klassenzimmer fördern. Die Untersuchung des Schulreiseforums ergab jedoch auch, dass 61 Prozent der Lehrer angaben, dass sie aufgrund von Budgetproblemen keine realitätsnahen Unterrichtsstrategien in den Unterricht einbauen können. Um dieses Problem zu lösen, können sie die Hilfe von KI-Tools in Anspruch nehmen.
Es gibt verschiedene Funktionen des Lernmanagementsystems, die ein praxisnahes Lernen ermöglichen. Es enthält Gamification-Elemente, Text-to-Speech-Funktionen, digitale Simulationen und vieles mehr. Verschiedene KI-Tools wie Kahoot und Quizizz bieten produktive Fragen in Spielform, die den Schülern die Möglichkeit geben, kritisches Denken zu entwickeln.
Die digitale Simulation ermöglicht es den Schülern, Exkursionen und Workshops bequem von ihrem Klassenzimmer aus durchzuführen. Es nutzt die Technologie der virtuellen Realität, um 2D- oder 3D-Modelle im Klassenzimmer zu erstellen. Diese Modelle ermöglichen es den Schülern, sich in verschiedene Ökosysteme, virtuelle Unternehmen und Werkstätten, auf verschiedene Planeten oder in verschiedene Zellen des menschlichen Körpers zu begeben. In der digitalen Simulation können sie sogar verschiedene Entscheidungen treffen und deren Auswirkungen sehen. So können z. B. Finanzstudenten in ein virtuelles Unternehmen gehen, wo sie finanzielle Entscheidungen treffen und die Situation des Unternehmens nach ihren Entscheidungen sehen können. Diese Erfahrung mit der digitalen Simulation ermöglicht es den Lehrkräften, das Lernen im Klassenzimmer zu personalisieren. Sie können jedes Konzept durch praktisches Lernen mit Hilfe von KI-Tools vermitteln.
Strategien für Eltern und Lehrkräfte
Eltern und Betreuer sollten die Projekte und Initiativen der Schule im häuslichen Bereich unterstützen. Sie sollten den Kindern die Möglichkeit geben, sich an verschiedenen Hausarbeiten und Aktivitäten zu beteiligen, die ihre Lebenskompetenzen fördern. Sie können das Kind z. B. bitten, den Haushaltsplan für das Haus zu erstellen, damit es finanzielle Fähigkeiten erlernen kann.
Außerdem können die Eltern mit ihnen auf verschiedene Bildungsreisen gehen, auf denen sie verschiedene Konzepte lernen können. Außerdem können sie über E-Mails, Zoom und andere KI-Tools mit den Lehrern in Kontakt bleiben, um sich über die Fortschritte ihres Kindes zu informieren und zu erfahren, wie sie das praktische Lernen zu Hause fördern können.
Tutoren können das selbstgesteuerte Lernen unterstützen. Dazu können sie auf verschiedenen Plattformen und in Kursen Hilfe erhalten. So können sie beispielsweise Fluentu, Langotalk, YouGlish, Grammar Quizzes und ähnliche KI-Tools nutzen, um Schülern Englischkenntnisse durch praktische Erfahrungen zu vermitteln. Auf diese Weise können sie ihnen auch verschiedene andere Fähigkeiten beibringen.
Strategien für Bibliotheken und Entwickler von Bildungssoftware
Bibliotheken können zu digitalen Drehkreuzen werden, die alle digitalen Ressourcen für das praktische Lernen der Schüler enthalten. Sie können ihnen verschiedene Ressourcen und KI-Tools zur Verfügung stellen, mit denen sie projektbasiert lernen können. Einige Bibliotheken, wie z. B. die Zentralbibliothek Oodi in Helsinki, verfügen über Gemeinschaftszentren, Kinos und Aufnahmeräume, in denen die Schülerinnen und Schüler Erfahrungen aus dem wirklichen Leben sammeln können. Sie verfügen über KI-Assistenten, die den Schülern verschiedene Online-Ressourcen zur Verfügung stellen können, um ihr Wissen zu erweitern. Sie können Computerarbeitsplätze haben, die mit KI-Tools für Gamification ausgestattet sind, um das Lernen zu verbessern. Außerdem können sie digitale Simulationswerkzeuge in ihr System integrieren, so dass die Schüler mit Hilfe der Virtual-Reality-Technologie verschiedene Orte besuchen können.
Strategien für Schulverwalter und Lehrkräfte zur Unterrichtsgestaltung
Lehrplangestalter können Lehrpläne erstellen, die Beispiele und Projekte aus der Praxis enthalten. Sie sollten dafür sorgen, dass Lehrer reale Projekte problemlos in den Unterricht integrieren können.
Schulen sollten innovative Labore, digitale Bibliotheken und Makerspaces einrichten, in denen Kinder experimentieren und neue Fähigkeiten erlernen können. Sie sollten mit der Gemeinde zusammenarbeiten, um Exkursionen und außerschulische Aktivitäten für Schüler zu planen. Außerdem sollten sie den Lehrkräften Zugang zu verschiedenen KI-Tools und LMS-Systemen gewähren. Sie sollten auch Lehrer darin schulen, wie sie projektbasiertes Lernen und praktische Projekte in den Unterricht einbauen können.
Strategien für lokale Gemeinschaften und Nichtregierungs-Organisationen
NROs können mit Schulen zusammenarbeiten, um verschiedene Workshops und Gemeinschaftsprogramme für Schüler zu initiieren. Sie können mit der örtlichen Gemeinde zusammenarbeiten, um Ausflüge zu planen oder Schulen für außerschulische Aktivitäten zu finanzieren. Die NRO können zum Beispiel einen Zoobesuch für die Schüler organisieren, die sich mit Biowissenschaften beschäftigen. Oder jedes Theater aus der Gemeinde kann mit Schulen zusammenarbeiten, um die Reise für Shakespeare-Stücke zu organisieren. Darüber hinaus können örtliche Sportvereine alle außerschulischen Aktivitäten für Schüler initiieren.
Strategien für Unternehmer und Umschulungsfachkräfte
Unternehmer und Umschulungsfachleute können projektbasiertes Lernen, Mentorenprogramme und Gamification-Elemente nutzen, um reale Probleme im Geschäftsszenario zu imitieren und die Teilnehmer zu deren Lösung zu ermutigen. Sie können reale Kundenprojekte in die Ausbildung einbeziehen, so dass die Schüler die wirklichen Probleme und deren Lösung kennen lernen. Bei den Schulungen können sie sich auch der digitalen Simulationstechnik bedienen.
Schlussfolgerung
Das 21. Jahrhundert braucht ein Denken, das über das Klassenzimmer hinausgeht. Die Studierenden müssen grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse entwickeln, um die Probleme der modernen Arbeitswelt zu bewältigen. Lehrer und Schüler können diese Strategien nutzen, um die akademischen Leistungen und das Lernverhalten im Klassenzimmer zu verbessern. In diesem Zusammenhang sollten verschiedene Bildungsakteure ihren Beitrag leisten. Sie können KI-Tools und Technologien nutzen, um mit einem kleinen Budget effektives praktisches Lernen in den Unterricht einzubauen. Nutzen Sie also KI-Tools für effektives praktisches Lernen im Klassenzimmer.
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