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Zusammenfassung

    

 

Einsatz von KI für personalisiertes Lernen: Chancen und ethische Erwägungen

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Die Welt verändert sich nach der vierten industriellen Revolution rasant. Dies hat zur Einführung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in unser Leben geführt, was zu ständigem Wandel und Unsicherheit geführt hat. Aus diesem Grund verblassen die traditionellen Bildungsmethoden und die Menschen wenden sich dem personalisierten Lernen zu, um in dieser KI-Ära zu überleben. Die Personalisierung hilft den Schülern, sich auf ihre eigenen Interessen zu konzentrieren. Sie hilft ihnen dabei, eine bestimmte Fähigkeit zu erlernen und ihr Wissen kontinuierlich zu erweitern.

Die Personalisierung ist jedoch keine leichte Aufgabe. Seit über einem Jahrhundert haben verschiedene Bildungsforscher verschiedene Methoden ausprobiert, um das personalisierte Lernen im Klassenzimmer anzupassen. Zu diesen Methoden gehören projektbasiertes Lernen, „flipped classrooms“, effektive Gruppenarbeit und personalisierte Fragestellungen.

Um diese Strategien wirksam umzusetzen, müssen Lehrkräfte und Bildungseinrichtungen in das E-Learning einsteigen. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen verändern die Dynamik in der Bildungslandschaft und führen zu personalisiertem Lernen. Sie tragen auf verschiedene Weise dazu bei, haben aber auch ihre Grenzen.

Haupttreiber des personalisierten Lernens

Verschiedene Forscher haben verschiedene Triebkräfte für personalisiertes Lernen gefunden. Diese Faktoren sind wesentliche Elemente, die es den Schülern ermöglichen, in der Bildungslandschaft in ihrem eigenen Tempo zu lernen.

Die erste wichtige Triebkraft, die von 100 Prozent der Forscher bestätigt wird, ist die Ermittlung der individuellen Merkmale der Schüler. Jeder Schüler ist einzigartig, da er unterschiedliche Hintergründe, Lerngewohnheiten, Lernstörungen, kognitive Fähigkeiten und Stimmungen hat. Daher sollten Lehrer sie verstehen, bevor sie einen Lehrplan und Aktivitäten für das Klassenzimmer erstellen.

Der zweite wichtige Faktor ist die Personalisierung der Inhalte. Dabei geht es darum, wie die Lehrkräfte die Vorlesung an die Studierenden weitergeben. Dazu gehören die Erstellung individualisierter Lernpfade, die Erstellung von Kursen mit verschiedenen Ebenen und die Entwicklung asynchroner Aktivitäten und Spiele im Lehrplan, um den Inhalt zu vermitteln.

Die dritte Triebkraft ist die personalisierte Bewertung. Die Lehrkräfte sollten den Schülern ein individuelles und detailliertes Feedback geben, damit sie ihre Schwachstellen erkennen können. Dazu gehört auch die Erstellung personalisierter Beurteilungen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass die Lernatmosphäre interaktiv ist und den Schülern Spaß macht. Klassenräume und Hausaufgaben sollten nicht langweilig sein, damit die Schüler Spaß daran haben. Dazu gehören auch Zeitmanagement- und Gedächtnistechniken, damit die Schüler ihre Produktivität maximieren können.

Auch die Ausbildung der Lehrkräfte ist entscheidend. Sie sollten darin geschult werden, personalisierte Lernstrategien im Klassenzimmer umzusetzen. Einige Forscher haben auch empfohlen, verschiedene Module des personalisierten Lernens in den Lehrplan aufzunehmen. Dazu gehören schülerzentrierte Lernansätze wie Flipped Classrooms, Blended Learning, projektbasiertes Lernen, Gamification-Aspekte im Unterricht und vieles mehr.

Zwei E-Learning-Systeme: Adaptiv und intelligent

Verschiedene Forscher haben zwei Arten von E-Learning-Systemen für Bildungszwecke unterschieden: adaptive und intelligente.

Adaptive Lernsysteme nutzen Algorithmen und datengesteuerte Anweisungen, um sich an die unterschiedlichen Lernerfahrungen der Schüler anzupassen. Diese Software ermöglicht es den Schülern, einen Kurs oder ein Konzept zu absolvieren, indem sie ihnen wichtige Ressourcen zur Verfügung stellt. Das System passt die nächste Lektion oder Übungsaktivität dynamisch an die Leistung der Schüler an.

Aber das andere System ist ein bisschen besser als das erste. Es ist als intelligentes System bekannt. Die Fähigkeit der KI, Daten über die Leistungen der Schüler zu sammeln und zu analysieren, bietet Pädagogen unvergleichliche Einblicke in die Ergebnisse und Lernerfahrungen. Es sammelt auf intelligente Weise Daten von einzelnen Schülern und liefert Erkenntnisse entsprechend ihren Leistungen und Lernpräferenzen. Deshalb ist dieses System im Bereich des E-Learnings besonders wichtig.

Personalisierung beim E-Learning: Wie kann KI die Lernerfahrung verbessern?

Künstliche Intelligenz ist in der Lage, die Anforderungen aller wichtigen Faktoren des personalisierten Lernens zu erfüllen. Einige Softwareprogramme können die Daten von Schülern sammeln, um ihre Stärken, Lernpräferenzen, Schwächen und Profile zu kennen. Dann können sie personalisierte Lehrpläne für einzelne Schüler erstellen.

Verschiedene Software kann die Fortschritte der Schüler analysieren, während sie sich eine beliebige Fähigkeit aneignen. Dies kann Lehrern dabei helfen, zu erkennen, wo es den Schülern an etwas mangelt, sodass sie ihnen mit verschiedenen Ressourcen und Lehrtechniken helfen können.

KI-gestützte Content-Delivery-Netzwerke (CDN) verändern die Art und Weise, wie Inhalte an Studierende vermittelt werden. Sie sorgen für ein nahtloses Lernerlebnis, da sie den Schülern den Zugang zu Bildung weltweit ermöglichen. Diese Netzwerke verbessern die Qualität des Live-Streamings, um sicherzustellen, dass die Schüler überall Zugang zur Bildung haben. Sie helfen Pädagogen dabei, Schüler mit körperlichen Behinderungen in den Unterricht einzubeziehen.

Verschiedene Software bietet auch Kurse und Ressourcen an oder ermöglicht es den Lehrern, ein individuelles Programm für ihre Kinder zu erstellen. Außerdem enthalten diese Softwares Schulungsmaterial für Lehrer, damit sie ihre Fähigkeiten verbessern können. Sie ermöglichen den Schülern auch ein selbstgesteuertes Lernen, das sie auf das harte Unternehmensleben vorbereitet.

Verschiedene KI-Tools ermöglichen es Lehrkräften, innerhalb weniger Augenblicke personalisiertes Feedback zu verfassen und die Bewertungen der Schüler zu beurteilen. KI-Tools können ihre Beurteilungen auswerten, um Punkte und detailliertes Feedback zu den Leistungen der Schüler zu erhalten. Sie ermöglichen es den Lehrkräften auch, den Schülern so schnell wie möglich Feedback zu geben, damit sie ihre Schwächen beheben können, ohne Zeit zu verlieren.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Gestaltung einer unterhaltsamen und ansprechenden Lernatmosphäre. Verschiedene Lernmanagementsysteme (LMS) ermöglichen es Lehrkräften, KI-Tools und -Software in den Unterricht einzubinden. LMS ermöglichen es Lehrern, schülerzentrierte Aktivitäten in den Unterricht einzubauen. Sie können projektbasiertes Lernen, personalisierte Fragen, Blended Learning, Flipped Classrooms und Gamification-Aspekte in den Lehrplan aufnehmen.

Diese Tools bieten eine benutzerfreundliche Schnittstelle, die die Schüler nicht frustriert. Außerdem haben sie alle verschiedene spielerische Aspekte, die es den Schülern ermöglichen, den Lernprozess zu genießen.

Augmented Reality und Virtual Reality-Technologie sind die fortschrittlichen Funktionen, die Lehrern helfen, den Inhalt auf unterhaltsame Weise zu vermitteln. Sie verändern das Konzept eines starren Lehrplans und von Auswendiglerntechniken. Denn die Schüler können jedes Konzept lernen, indem sie es durch Augmented und Virtual Reality beobachten.

Beispiele für künstliche Intelligenz im E-Learning

Verschiedene KI-Tools erfüllen unterschiedliche Aufgaben in der Welt des E-Learning. Es gibt ein paar Beispiele, die Ihnen helfen zu verstehen, wie KI die Bildungswelt revolutioniert.

Das erste Beispiel ist Duolingo. Duolingo ist eine KI-gestützte Plattform, die Kurse, Aktivitäten und Ressourcen enthält, die ein Schüler für den Spracherwerb benötigt. Sie bietet spielerische Lernaktivitäten, die den Schülern Spaß am Lernen vermitteln. Sie passt die Aktivitäten und Kurse an das Tempo und die Leistung der Schüler an und ermöglicht so personalisiertes Lernen. Darüber hinaus bietet sie detailliertes Feedback und Bewertungen nach den Aktivitäten, die es den Schülern ermöglichen, ihre Schwachpunkte herauszufinden.

Ein weiteres bekanntes Tool ist Kahoot. Es ist ein Gamification-basiertes Tool, mit dem Lehrkräfte Lernspiele erstellen, spielen und mit ihren Klassen teilen können. Es enthält viele Spiele und lustige Elemente, die SchülerInnen spielen können, um Spaß am Lernen zu haben. Es eignet sich am besten für junge SchülerInnen, die mit Spaß lernen wollen. Außerdem können LehrerInnen mit Kahoot lustige Spiele erstellen, die auf die individuellen Bedürfnisse ihrer SchülerInnen abgestimmt sind.

Teachify ist auch ein großartiges Tool, das den Zugang zu den Daten der Schüler ermöglicht und weiß, ob sie auditives Lernen, visuelles Lernen oder eine andere Art von Lernmodul bevorzugen. Sie greifen auf die Daten zu und erstellen personalisierte Zuweisungen und Aufgaben für jeden Schüler. Darüber hinaus bietet es den Lehrkräften Bewertungen, Rückmeldungen und Einblicke in die Fortschritte der einzelnen Schüler.

Es gibt verschiedene LMS-Systeme, wie z. B. Google Classroom, die es den Lehrern ermöglichen, Multimedia in den Unterricht einzubauen. Außerdem können sie damit Blended Learning in den Lehrplan aufnehmen.

Es gibt auch MOOC-Plattformen wie Coursera und FutureLearn. Sie ermöglichen es Lehrern, personalisierte Ressourcen und Kurse in den Lehrplan der Schüler aufzunehmen. Pädagogen können mit Hilfe verschiedener KI-Plattformen Kurse erstellen.

Die Zukunft der künstlichen Intelligenz im Bildungswesen

Im Bildungsbereich können neue Technologien eingeführt werden, die innovative Veränderungen im Bildungsbereich bewirken können.

Eine herausragende Technologie, die beim E-Learning eingesetzt werden kann, sind humanoide Roboter. Diese Roboter können die Stimmung der Schüler im Klassenzimmer einschätzen. Sie können erkennen, ob sich die Schüler ängstlich fühlen oder ob sie das Konzept verstehen. Dieses Wissen könnte den Lehrern helfen, den Unterricht effektiv zu gestalten und die Lehrmuster an die Bedürfnisse der Schüler anzupassen.

MOOC-Kurse sind die Zukunft, denn sie können einen Hochschulabschluss ersetzen. Studierende, die in weit entfernten Gebieten leben und keinen Zugang zu hochwertiger Bildung haben, können von diesen Kursen profitieren.

Darüber hinaus könnten virtuelle Tutoren Schülern, die Schwierigkeiten haben und Unterstützung brauchen, Nachhilfe geben. Mit all dem würde die KI schon bald typische und starre Lehrpläne durch personalisiertes und flexibles Lernen im Klassenzimmer ersetzen.

Ethische Erwägungen

Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre, der Voreingenommenheit von Algorithmen, der Datensicherheit und der Transparenz bei der Entscheidungsfindung sind einige der ethischen Überlegungen, die mit der Implementierung von KI im Bildungsbereich einhergehen.

Es bestehen Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, da KI die Daten der Schüler benötigt, um ihre Bedürfnisse zu analysieren und personalisierte Bewertungen zu erstellen. Dies könnte zur Bedrohung durch verschiedene Cyberkriminalität führen. Daher brauchen die Institute robuste Sicherheitsmaßnahmen, die Bedrohungen erkennen und die Daten vor Schaden bewahren können.

Algorithmen können auch voreingenommen sein, da sie von Menschen erstellt werden. Dazu gehört auch eine technische Kluft, bei der einige Schüler Zugang zu Ressourcen haben könnten, andere aber nicht, weil ihnen das Internet und die Ressourcen fehlen. Daher sollten die Akteure im Bildungsbereich zusammenarbeiten, um diese Probleme anzugehen und jegliche Voreingenommenheit im Algorithmus abzuschwächen.

Ein weiteres großes ethisches Problem ist der Missbrauch der Technologie durch Schüler oder Lehrer. Die Werkzeuge ermöglichen gemeinschaftliches Lernen außerhalb des Klassenzimmers. Dies kann zu einem Missbrauch der Technologie führen, der die Privatsphäre eines jeden stören kann. Deshalb sollte es dafür Regeln geben.

Kurz gesagt, alle Akteure im Bildungsbereich sollten zusammenarbeiten, um den sicheren und innovativen Einsatz von künstlicher Intelligenz im Bereich des E-Learning zu gewährleisten.

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