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Zusammenfassung

    

 

Erforschung der Auswirkungen der digitalen Transformation auf traditionelle Lehrmethoden

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Aus den Daten geht hervor, dass die US-Regierung mehr als 2,5 Milliarden Dollar für eLearning-Ressourcen und Personal für Studierende ausgegeben hat. Die britische Regierung gibt jährlich 900 Millionen Dollar für die digitale Bildung aus. Im Jahr 2020 hat die deutsche Regierung 6 Milliarden Euro in digitale Bildungstechnologie investiert. Im selben Jahr stellte Frankreich 300 Millionen Dollar bereit, um seine traditionellen Klassenzimmer in digitale Klassenzimmer umzuwandeln.

Nun stellt sich die Frage: Was ist die digitale Transformation des Bildungswesens, und warum brauchen die Schüler sie? Warum ist sie so wichtig, dass die Länder einen Haufen Geld dafür ausgeben? Lassen Sie uns diese Fragen und verschiedene andere Aspekte der digitalen Transformation im Detail diskutieren.

Was bedeutet digitale Transformation im Klassenzimmer?

Die digitale Bildung, auch bekannt als eLearning und technologiegestütztes Lernen (TEL), beinhaltet den Einsatz digitaler Technologie und innovativer Werkzeuge in allen Bereichen der Schulbildung. Sie verändert die Art und Weise, wie das Konzept vermittelt, konzipiert und von Schülern und Lehrern gelernt wird. Es verändert die Dynamik des Bildungsökosystems.

Die digitale Transformation beschränkt sich nicht auf den Austausch von Whiteboards gegen Multimedia-Inhalte oder von Notebooks gegen Tablets. Sie ist eine revolutionäre Bewegung im Bildungswesen, die sich auf Denkmuster, Lehrmethoden und Lernprozesse auswirkt. Sie hat den Weg geebnet für personalisierte Lehrpläne, spielerisches Lernen, umgedrehte Klassenzimmer, Online-Vorlesungen, die geografische Grenzen überschreiten, und selbstgesteuertes Lernen im Klassenzimmer.

Sie konzentriert sich darauf, die Macht der Technologie zu entfesseln, um die Schüler auf den Arbeitsplatz des 21. Jahrhunderts vorzubereiten. Verschiedene Tech-Teams haben KI-Tools und -Technologien eingeführt, die verschiedene Soft- und Hard Skills bei Schülern fördern und sie zu einem wertvollen Teil der Gesellschaft machen.

Traditionelles Klassenzimmer VS Digitales Klassenzimmer

Im traditionellen Klassenzimmer dreht sich alles um die Verwendung von Notebooks, Stiften und Whiteboards zum Lernen und Lehren. Die Schüler müssen sich in Bildungseinrichtungen einschreiben, traditionelle Bibliotheken besuchen, um Bücher und Ressourcen zu sammeln, und täglich mit ihren Notizbüchern und Stiften in die Klassenräume gehen. Der Lehrer hält die Vorlesung, indem er Punkte auf eine Tafel schreibt, denen die Schüler zuhören und in ihren Büchern Notizen machen müssen. Es gibt kein Konzept des individualisierten Lernens, da es im Klassenzimmer nur einen Lehransatz gibt, dem die Schüler folgen müssen.

Die Lernmethode ist das Auswendiglernen, und es gibt einen festen Lehrplan, dem Schüler und Lehrer folgen müssen. Am Ende benoten die Lehrer die Prüfungen nach standardisierten Verfahren.

Dieses ganze Szenario ist im digitalen Klassenzimmer anders. Hier verwenden die Schüler KI-Tools und Tablets im Klassenzimmer, während die Lehrer einen Projektor und ein Lernmanagementsystem (LMS) für den Unterricht nutzen. Anstelle eines festen Lehrplans gibt es einen flexiblen Lehrplan, der es erlaubt, trendige Themen und Fächer in den Unterricht einzubringen. Die Lehrer fungieren als Vermittler und die Schüler müssen durch Gruppenprojekte, Spiele und EdTech aktiv lernen.

Die Studierenden müssen sich nicht im Klassenzimmer einschreiben, wenn sie das nicht wollen, da Online-Kurse und MOOC-Kurse verfügbar sind. Die Benotung ist personalisiert, und er zieht das Lernen den Noten vor. Personalisiertes Lernen ist Teil des Unterrichts, da die Lehrkräfte anerkennen, dass jeder Schüler anders ist und einen personalisierten Lernansatz benötigt.

Warum ist digitale Bildung wichtig?

Verschiedene Forscher und Psychologen haben herausgefunden, wie digitale Technologien und Werkzeuge Schülern und Lehrern auf der ganzen Welt zugute kommen.

Höhere Schülerleistungen

Eng-Forscher fanden heraus, dass Technologie das Lernen der Schüler verbessern und den Weg zu höheren Leistungen ebnen kann. Verschiedene Forscher berichteten, dass die Technologie die Aufmerksamkeit, das Engagement, die Kommunikationsfähigkeiten, die Teamarbeit und andere relevante Lernfähigkeiten der Schüler verbessert. Die Forscher von Balanskat fanden einen positiven Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Technologie und höheren Schülerleistungen in der Sekundar- und Hochschulbildung. Sie hat die Leistung leistungsschwacher Schüler verbessert. Untersuchungen aus dem Jahr 2018 ergaben, dass Technologien die Lernergebnisse von Schülern (5-18 Jahre) verbessern.

Zugang zu einem breiten Spektrum von Studenten und Ressourcen

Die digitalen Technologien haben dafür gesorgt, dass auch Schüler aus unterentwickelten Gebieten und mit finanziellen Problemen Zugang zur Bildung haben. Dank der Lernplattformen gibt es keine geografischen Beschränkungen mehr. Verschiedene Forscher stellten 2011 fest, dass diese Plattformen den Studierenden auch den Zugang zu einer Vielzahl von hochwertigen Lernressourcen ermöglichen.

Personalisiertes Lernen

Auch die Personalisierung ist durch den Einsatz verschiedener KI-Tools möglich geworden. Die Lehrkräfte können Lehrpläne entsprechend den Vorlieben der Schüler erstellen, da jeder von ihnen individuelle Lernanforderungen hat. Verschiedene Forscher haben herausgefunden, dass personalisiertes Lernen den Schülern bei der Entwicklung grundlegender Fähigkeiten wie Mathematik und Lese- und Schreibfähigkeiten hilft. Je länger die Schüler dem personalisierten Lernen ausgesetzt sind, desto besser werden ihre Leistungen.

Wirkungsgrad

Die Technologie hat es den Schülern ermöglicht, die schwachen Bereiche zu finden, auf die sie sich konzentrieren müssen, um in ihrem Leben voranzukommen. Sie hat es ihnen leicht gemacht, ihre Interessen zu erkennen und herauszufinden, was sie tun sollten, um in ihrem Leben voranzukommen. Sie hilft bei der Problemlösung, indem sie schnelle Bewertungen, Visualisierungen, Simulationen und Kommentartechniken bietet.

Kollaboratives und innovatives Lernen

Die Technologie hat es den Schülern ermöglicht, zusammenzuarbeiten und miteinander zu interagieren, wie sie wollen. Diese Zusammenarbeit hat flexibles Lernen, die Förderung von Soft Skills und Gruppenprojekte im Klassenzimmer ermöglicht. Sie hilft beim Aufbau von Kommunikationsfähigkeiten bei den Lernenden.

Vorbereitungen für den Arbeitsbereich

Die digitale Technologie hilft den Schülern beim Aufbau von IT-Kenntnissen und allen wesentlichen Soft Skills, die für die Arbeit im Arbeitsbereich erforderlich sind. Der Arbeitsbereich des 21. Jahrhunderts ist dynamisch und umfasst verschiedene soziale und technische Fähigkeiten, die man braucht, um im Arbeitsbereich hervorzustechen.

Verschiedene digitale Anwendungen im Bildungswesen mit Beispielen

Es gibt eine lange Liste verschiedener digitaler Anwendungen im Bildungsbereich, und für jede Kategorie gibt es eine lange Liste von KI-Tools.

Verbesserte Produktivität der Lehrkräfte: Verschiedene Tools helfen Lehrern bei der Planung von Lehrplänen und Unterrichtsstunden. Sie ermöglichen ihnen den Zugang zu verschiedenen Ressourcen, die schnelle Bewertung von Schülerarbeiten und das mühelose Erlernen neuer Fähigkeiten. Beispiele für diese Tools sind Perplexity, Turnitin, Coursebox, usw.

Online-Lernen: Verschiedene Tools ermöglichen es Lehrkräften und Schülern, Live-Unterricht oder aufgezeichneten Online-Unterricht abzuhalten. Zoom und Google Classroom sind Beispiele dafür.

MOOC: Verschiedene MOOC-Plattformen bieten kostenlose Kurse an, die es Studierenden ermöglichen, sich in einem erschwinglichen Rahmen weiterzubilden. Diese Kurse haben das Zeug dazu, Hochschulabschlüsse zu ersetzen. Coursera, FutureLearn, Udemy und edX sind Beispiele für MOOC-Plattformen.

Tools für Teamwork und Zusammenarbeit: Es gibt verschiedene Tools, die es den Schülern ermöglichen, außerhalb des Klassenzimmers zusammenzuarbeiten. Dies hilft ihnen, neue akademische Fähigkeiten zu erlernen, ihr Lernen zu verbessern und Gruppenarbeiten und Projekte durchzuführen. Das KI-Tool NextPage ist ein Beispiel dafür.

Lernmanagementsysteme (LMS): Es gibt verschiedene LMS-Systeme, wie z. B. Google Classroom, die den Lehrern dabei helfen, Ressourcen, Spiele, Tools für die Zusammenarbeit und andere wichtige technische Elemente in den Unterricht zu integrieren. Mit Hilfe dieser Tools haben sie Multimedia-Inhalte in den Unterricht eingeführt. Diese Systeme helfen ihnen auch dabei, personalisierte Lehrpläne für die Schüler zu erstellen und ihre Aufgaben innerhalb weniger Minuten zu bewerten. Sie ermöglichen es ihnen auch, den Schülern so schnell wie möglich Feedback zu geben. Teachguin ist ein weiteres Beispiel dafür.

Lernhilfen: Es gibt verschiedene Arten von Lernhilfen, die darauf abzielen, die Produktivität der Schüler zu steigern und ihnen ein selbstgesteuertes und personalisiertes Lernen zu ermöglichen. Kahoot und Quizizz zum Beispiel ermöglichen es den Schülern, neue Konzepte mit Hilfe von Spielen, Quizzen und Wiederholungstechniken zu lernen. Monic AI enthält auch KI-Zusammenfassungen und Lernkarten, die Schülern beim Lernen und Verstehen von Konzepten helfen können. Mathly ist die Plattform, die Schülern bei ihren Mathematikkenntnissen hilft. Die Technologie der virtuellen und erweiterten Realität hilft den Schülern, Konzepte zu verstehen. KI-Tagebücher, Kalender und Booster-Apps sind weitere Beispiele für Lernhilfen für Schüler.

Herausforderungen bei der Anwendung digitaler Technologien im Klassenzimmer

Die Einführung digitaler Technologien im Unterricht kann für Schüler und Lehrer eine große Herausforderung darstellen.

Die erste große Herausforderung ist die Technologieabteilung. Einige Schüler kommen aus einkommensschwachen Familien und haben keinen Zugang zu Technologie und Internet. Es gibt Schüler in ländlichen Gebieten, die keinen stabilen Internetzugang haben. Diese Schüler haben keinen Zugang zu digitaler Bildung und Ressourcen, die sich auf ihre akademischen Leistungen auswirken können.

Es gibt einige Schüler, die nicht wissen, wie man digitale Geräte benutzt, so dass sie Probleme haben, Konzepte zu verstehen und diese Werkzeuge zu benutzen. Das wirkt sich auch auf ihre Leistung aus. Darüber hinaus wirkt sich die übermäßige Bildschirmnutzung auch auf die Gesundheit von Schülern und Lehrern aus.

Auch Lehrkräfte können Probleme mit dem Verständnis digitaler Werkzeuge haben, da sie nicht über die entsprechenden Kenntnisse verfügen. Diese Situation kann in Bereichen auftreten, in denen Online-Lernen nicht die Norm ist.

Lösungen für Herausforderungen

Die wichtigste Lösung für diese Herausforderungen ist die Schulung von Lehrern und Schülern im Umgang mit diesen Instrumenten. Bildungseinrichtungen und die Regierung sollten spezielle Schulungen für Bildungsakteure anbieten. Außerdem sollten sie einen gesunden Umgang mit dem Bildschirm für die Lernenden fördern.

Digitale Bibliotheken können das Problem der technologischen Kluft lösen. Diese Bibliotheken sollten für alle zugänglich sein und alle Ressourcen bereithalten, die ein Schüler zum Lernen braucht.

Abschließende Überlegungen zur digitalen Transformation im Bildungswesen

Das Bildungsumfeld verändert sich langsam durch die Einführung digitaler Technologien im Klassenzimmer. Die digitale Revolution erleichtert den Schülern den Zugang zu Ressourcen. Sie ermöglicht es ihnen, das Lernen zu personalisieren und sie auf die Zukunft des Lehrens und Lernens vorzubereiten.

Die Einführung digitaler Technologien im Unterricht birgt einige Herausforderungen, die sich auf viele Schüler auf der ganzen Welt auswirken können. Daher müssen Bildungseinrichtungen wesentliche Schritte zur Lösung unternehmen, um die Bildungslandschaft zu revolutionieren.

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