Loading
 
Zum Inhalt springen
  • Lang
  • Lang
  • Lang
  • Lang
  • Lang
  • Lang

 

Zusammenfassung

    

 

Pädagogische Revolutionen: Auf dem Weg zu einer engagierten und integrativen Pädagogik


Die traditionellen Lehrmethoden verschwinden und werden durch moderne Lehrmethoden und Unterrichtsräume ersetzt. Diese Revolution im pädagogischen Ansatz führt zu einem integrativen Klassenklima, in dem alle Kinder Wertschätzung erfahren. Es gibt keine Segregation für behinderte Kinder. Außerdem bereiten moderne Unterrichtsmethoden die Kinder auf den Arbeitsplatz des 21. Jahrhunderts vor.

Wie machen sie das? Was ist integrative Pädagogik und wie können Bildungsakteure sie umsetzen? Wir werden sie in diesem Blog diskutieren.

Von traditionellen Lehrmethoden zu integrativen Methoden

Ursprünglich wurden traditionelle Lehrmethoden angewandt, doch mit der Einführung der Technologie im Klassenzimmer ist diese Methode in den Hintergrund getreten. Diese Strategie ist in einem Klassenzimmer anwendbar, in dem der Lehrer die Rolle des "Alleswissers" und die Kinder die des "Nichtwissers" einnehmen. Die Lehrkräfte haben die Kontrolle über die Festlegung des Lehrplans, der Methodik und des Unterrichtsumfelds. Die Methode des Auswendiglernens ist vor allem im traditionellen Umfeld verbreitet und nicht für jeden geeignet. So werden Kinder mit Lern- oder Körperbehinderungen in traditionellen Einrichtungen wie "andere Kinder" behandelt und von Gleichaltrigen abgesondert. Außerdem geht es bei dieser Methode nicht darum, die Fähigkeiten der Kinder zu fördern, da der Schwerpunkt auf der Erfüllung des Lehrplans liegt.

Dieses Szenario ändert sich durch die Pandemie. Die ganze Welt hat sich auf Online-Kurse verlagert, bei denen moderne Lehrmethoden gefragt sind. Hier stehen die Schüler im Mittelpunkt des Unterrichts, und die Lehrer sind dazu da, sie zu unterstützen. Verschiedene pädagogische Ansätze werden Teil moderner Lehrmethoden.

Pädagogische Ansätze der modernen Lehrmethoden

Der konstruktivistische Ansatz ist eine Theorie, die davon ausgeht, dass die Schüler aktiv lernen und die Welt um sie herum erkunden können. Die Lehrerinnen und Lehrer machen einfach einige Aktivitäten, die das Lernen erleichtern.

Ein weiterer Ansatz ist der kollaborative Ansatz, bei dem die Kinder in Gruppen zusammenarbeiten sollten. Dieser Ansatz schließt jedes Kind ein, auch wenn es irgendeine Art von Behinderung hat.

Beim forschungsbasierten Ansatz stellen die Lehrer den Schülern kritische Fragen, damit sie recherchieren, nachforschen und Dinge erkunden können. Dadurch wird ihre Fähigkeit zum kritischen Denken gefördert.

Ein weiterer Ansatz ist der Integrative Ansatz. Sie ermöglicht es den Schülern, verschiedene Informationen, die sie in ihrem Lehrplan gelernt haben, miteinander zu verbinden, um ein beliebiges Phänomen zu lösen oder zu verstehen. Er ermöglicht es ihnen, ihr Wissen in der Welt anzuwenden.

Inklusive Pädagogik

Der Rahmen für integrative Pädagogik wurde durch die Salamanca-Erklärung und den Aktionsrahmen, den NCF und den RTE eingeführt. Sie sorgt dafür, dass Kinder mit Lern- und Körperbehinderungen im Unterricht die gleichen Chancen haben. Es sorgt dafür, dass die Schüler eine Gruppe bilden, um zu lernen, anstatt jemanden auszugrenzen. Sie stellt sicher, dass alle Schüler respektiert werden und Zugang zum Allgemeinwissen haben.

Um diesen Rahmen im Unterricht anwenden zu können, müssen die Lehrer ihre Lehrmethoden ändern. Dazu müssen sie die individuellen Bedürfnisse der Schüler im Auge behalten. Sie müssen bei der Gestaltung des Lehrplans und beim Unterrichten die persönlichen Lernstile und die Auswirkungen der Umwelt auf die Lernenden im Auge behalten.

Praktische Umsetzungsstrategien für integrative Pädagogik

Wir werden einige allgemeine Strategien und Ideen für Aktivitäten erörtern, die Lehrkräfte in integrativen Klassenzimmern anwenden können.

Lernstile identifizieren

Jeder Mensch hat unterschiedliche Lernstile. Manche Schüler sind zum Beispiel kinästhetisch veranlagt und lernen gerne durch praktische Übungen. Auditive Lernende lieben lange Diskussionen. Linguistische Lernende lieben es, sich mit Wörtern zu beschäftigen, während visuelle Lernende durch Bilder lernen wollen. Einige der Schüler werden auch Lernschwierigkeiten haben. Wenn Sie viel Zeit mit Ihren Lernenden verbringen, werden Sie deren Lernstile erkennen.

Jetzt müssen Sie sich um die Bedürfnisse der einzelnen Personen kümmern. So können Sie beispielsweise Gruppenprojekte durchführen, bei denen visuelle Schüler die grafische Arbeit übernehmen, sprachliche Schüler die schriftliche Arbeit, auditive Schüler das Modell verstehen und erklären und kinästhetische Schüler das Modell erstellen können. Durch diese Art von Aktivitäten wird sichergestellt, dass alle zusammenarbeiten und die Fähigkeiten der anderen nutzen.

Einstellungen im Klassenzimmer

Die Möbel im Klassenzimmer sollten leicht zu bewegen sein. So können die Schüler für verschiedene Aktivitäten in Gruppen sitzen. Diese Veränderung im Klassenzimmer kann bei den Schülern ein Gemeinschaftsgefühl fördern.

Das umgedrehte Klassenzimmer

Im "flipped classroom" können Sie den Schülerinnen und Schülern Ressourcen zur Verfügung stellen, die sie von zu Hause aus studieren können, und sie können diese im Klassenzimmer diskutieren. Die Schülerinnen und Schüler können Fragen zum Stoff stellen, oder Sie alle können verschiedene Spiele spielen oder andere Aktivitäten im Klassenzimmer durchführen, anstatt Vorträge zu halten.

Peer-Unterstützung

Viele Lehrer sind mit dem Problem der Vorurteile und der merkwürdigen Einstellung von Schülern gegenüber ihren behinderten Mitschülern konfrontiert. Um dieses Problem zu lösen, können Sie ein Peer-Support-Netzwerk aufbauen. Sie können eine Gruppe von zwei Schülern bilden, in der sich beide gegenseitig unterrichten und bei der Erledigung von Aufgaben und Projekten helfen. Diese Unterstützung durch Gleichaltrige kann ein Gefühl der Gemeinschaft im Klassenzimmer schaffen.

Aktives Lernen

Sie sollten darauf achten, dass Sie verschiedene aktive Lernaktivitäten im Klassenzimmer durchführen. Dazu gehören offene Fragestellungen, projektbasiertes Lernen und gemeinschaftliches Lernen. Sie sollten darauf achten, Gamification-Elemente in den Unterricht einzubauen, damit die Schüler aktiv bleiben und interaktiv lernen.

Digitale Werkzeuge und ihre Rolle in der modernen Bildung

Moderne Bildung ist durch EdTech möglich geworden. Lehrer können Multimedia, Social-Media-Anwendungen und andere Lernsoftware im Klassenzimmer einsetzen, um personalisiertes und integratives Lernen zu ermöglichen.

Zum Beispiel können Sie Podcasts durch Multimedia im Klassenzimmer für auditive Schüler verwenden. Kinästhetische Schüler können von Argumentative Reality-Software wie Foxar profitieren. Lehrkräfte können über verschiedene Apps wie EduPhoria personalisierte Lehrpläne erstellen. Es spart den Lehrern Zeit und ermöglicht ihnen eine Unterrichtsplanung, die den Bedürfnissen jedes einzelnen Schülers gerecht wird.

Für aktives Lernen können Sie verschiedene interaktive Spiele wie Quizizz und Kahoot im Klassenzimmer einsetzen. Um das Gemeinschaftsgefühl zu fördern, können Sie verschiedene Social-Media-Apps wie Padlet verwenden. Für Flipped Classrooms und forschungsbasiertes Lernen können Sie den Schülern verschiedene Online-Ressourcen zur Verfügung stellen. Es gibt Plattformen wie PDF Drive und ResearchGate, auf denen Studenten kostenlose Ressourcen erhalten können. Die Lehrer können auch Google Docs für Feedback und Zoom für Online-Unterricht und -Besprechungen nutzen.

Die Rolle der Schulverwalter

Das US-Bildungsministerium berichtet, dass fast eine Million Schüler keinen Zugang zu einem integrativen Lehrplan haben. Und wenn doch, dann haben viele Kinder kein unterstützendes schulisches Umfeld. Verschiedene Forscher haben auch darauf hingewiesen, dass eine unzureichende Lehrerausbildung und ein unzureichendes schulisches Umfeld ein Hindernis für die Bereitstellung einer integrativen Pädagogik für Schüler darstellen.

Die Schulen sollten sich also mit diesen Fragen befassen und angemessene Lehrerschulungen, Ressourcen und technologische Hilfsmittel bereitstellen, um eine integrative Pädagogik im Klassenzimmer anzuwenden. Sie sollten dafür sorgen, dass in der Schule ein positives Umfeld geschaffen wird, in dem alle Kinder alle Möglichkeiten erhalten.

Die Rolle der Eltern

Ein Elternteil eines siebenjährigen Kindes mit Lernschwierigkeiten berichtete auf LinkedIn, wie ihr Kind mit Mobbing, seltsamen Einstellungen und Vorurteilen anderer Kinder konfrontiert wurde. Eltern sollten diesbezüglich Maßnahmen ergreifen, indem sie bei ihren Kindern eine positive Einstellung gegenüber Schülern mit Lernschwierigkeiten aufbauen. Außerdem sollten Eltern ihre Kinder unterstützen, indem sie ihnen alle technischen Hilfsmittel und Ressourcen zur Verfügung stellen, die sie für personalisiertes Lernen benötigen.

Die Rolle der NGOs

Verschiedene Forscher haben darauf hingewiesen, dass die Schulen nicht über die notwendigen Mittel für die Anwendung der integrativen Pädagogik im Unterricht verfügen. Die NRO können ihnen also bei der Beschaffung von Mitteln helfen. Außerdem können sie mit verschiedenen Schulen zusammenarbeiten, um Eltern, Lehrern und Schülern das Thema Inklusion näher zu bringen.

Schlussfolgerung

Die integrative Pädagogik ist also die Zukunft der Bildung, weil sie den Schülern den Zugang zu gleichen Bildungschancen ermöglicht. Es vermittelt ihnen wichtige Fähigkeiten wie Problemlösung, Zusammenarbeit, Führung, kritisches Denken, Selbstdisziplin und viele weitere Soft Skills, die für das Überleben im 21. Daher sollten alle Bildungsakteure ihre Rolle und Verantwortung erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um die integrative Pädagogik in jedem Klassenzimmer und jeder Schule anzuwenden.

Published inArtikel

Kommentare sind geschlossen.