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Zusammenfassung

    

 

Strategien für den Umgang mit und die Vorbeugung von Burnout bei Lehrern

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Die EdWeek-Umfrage ergab, dass 25 Prozent der Lehrer angaben, dass sie aufgrund von berufsbedingtem Stress ihren Beruf aufgeben wollten. 16 Prozent haben Angst, zur Schule zu gehen. Die Gallup-Umfrage ergab außerdem, dass 46 Prozent der Lehrer täglich unter hohem Stress stehen.

Dies ist auf den Burnout der Lehrer zurückzuführen. Dies kann sich negativ auf die physische und psychische Gesundheit der Lehrkräfte auswirken, was sich auch auf die Schüler auswirken kann. Daher ist es wichtig, die Symptome von Burnout bei Lehrern zu verstehen und Strategien zur Vermeidung von Burnout zu entwickeln.

Burnout bei Lehrern verstehen

Der Lehrerberuf ist ein lohnender Beruf, weil er es einem Menschen ermöglicht, junge Menschen zu fördern und ihnen zu helfen, im Leben erfolgreich zu sein. Aber dieser Beruf ist auch emotional, körperlich und geistig anstrengend für die Lehrer.

Wenn sich chronischer Arbeitsstress über einen langen Zeitraum hinzieht, führt er zu einem Burnout bei Lehrern. Es handelt sich dabei nicht um eine momentane Belastung, sondern um eine körperliche und geistige Erschöpfung, die sich über einen langen Zeitraum hinzieht und zu einer Verschlechterung der Gesundheit und der beruflichen Zufriedenheit führt.

Ursachen für Burnout bei Lehrern

Ein Burnout bei Lehrern kann verschiedene Ursachen haben. Australische Lehrer berichteten, dass das Verhalten der Schüler, die Workshop-Kultur, die übermäßige Arbeitsbelastung, der Mangel an Ressourcen und Fristen die Faktoren sind, die zu Burnout führen.

In verschiedenen Studien wurden auch andere Gründe angeführt, wie z. B. eine schlechte finanzielle Ausstattung der Schule, der Umgang mit schwierigen Eltern, das Gefühl, nicht genügend geschätzt zu werden, mangelnde Autonomie, zu wenig Zeit für die Planung und Probleme mit dem Verhalten im Unterricht.

Symptome von Burnout bei Lehrern

Learners Edge beschreibt einige Burnout-Symptome wie Erschöpfung, veränderter Appetit, schnellere Wut, geringes Verlangen nach sozialen Zusammenkünften und ein hohes Maß an Irritation. Zu den Symptomen des Lehrer-Burnouts kommen noch einige gesundheitliche Probleme hinzu, wie z. B. ein vernebeltes Gehirn, Schwindel, Brustschmerzen, Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Kurzatmigkeit.

Prodigy weist auch auf einige Symptome hin, nämlich Pessimismus, mangelnde Produktivität, Leistungsschwäche, Vergesslichkeit und Angstzustände. Die Talkspace-Therapeutin Reshawna wies auch auf einige Symptome hin, nämlich Gewichtszunahme oder -abnahme, Haarausfall und das Gefühl, überfordert zu sein oder sich von der ganzen Welt loszulösen.

Strategien für Lehrkräfte zur Vermeidung von Burnout

Um einem Burnout vorzubeugen, sollten Lehrerinnen und Lehrer einen Schritt nach vorne machen und einige Veränderungen in ihrem Leben vornehmen. Was können sie tun? Nun, lassen Sie uns darüber reden.

Praktiken der Selbstfürsorge

Die Selbstfürsorge kann für jeden Menschen je nach Lebensstil und Anforderungen unterschiedlich sein. Einige gängige Praktiken sind jedoch eine nährstoffreiche Ernährung, ein guter Schlafrhythmus und sportliche Betätigung. Es gibt verschiedene Aktivitäten zum Stressabbau wie Yoga, tiefes Atmen, Tagebuchschreiben und Meditation, die dazu beitragen können, die Nerven einer Person zu beruhigen.

Außerdem sollten sich die Lehrer Zeit für die Hobbys nehmen, die sie lieben. Sie sollten auch ab und zu Urlaub machen, um mit ihren Freunden und ihrer Familie auf Tour zu gehen. Sie sollten sich auch Zeit für sich selbst nehmen, um ihre Lieblingsbeschäftigung ausüben zu können.

Die Association for Psychological Science sagt, dass Lächeln die Stimmung verbessert. Lehrer sollten also üben, in stressigen Situationen viel zu lächeln.

Zeitmanagement

Lehrer können die Pomodoro-Technik anwenden, um 25 Minuten lang zu arbeiten und dann eine 5 bis 10-minütige Pause einzulegen. Während dieser Pause können sie meditieren oder Stressbewältigungsmethoden anwenden. Eine weitere Technik ist die Zeitsperrung. Dabei wird einer Aufgabe, z. B. der Unterrichtsplanung, ein bestimmter Zeitraum gewidmet. Dadurch erhalten sie einen strukturierten Zeitplan für die Erledigung ihrer Aufgaben. Eine weitere Technik ist die Eisenhower-Matrix, mit der sie wichtige Aufgaben nach Prioritäten ordnen können.

Grenzen setzen

Lehrkräfte sollten eine Grenze zwischen ihrem Berufs- und ihrem Privatleben ziehen. Das bedeutet, dass sie die Schularbeiten in der Schule aufbewahren sollten. Dazu sollten sie lernen, bei bestimmten beruflichen und privaten Aufgaben Nein zu sagen. Außerdem sollten sie darauf achten, dass sie nicht an Wochenenden arbeiten.

Wenn sie aus irgendeinem Grund Arbeit mit nach Hause nehmen müssen, sollten sie einen eigenen Raum und Zeit für die berufliche Arbeit zu Hause haben.

Professionelle Unterstützung

Sie sollten mit ihren Senioren und Gleichaltrigen über Stress und Probleme sprechen, mit denen sie konfrontiert sind. Sie sollten sich mit Gleichaltrigen vernetzen, um deren Unterstützung und Hilfe bei bestimmten Aufgaben in Anspruch zu nehmen. Diese Vernetzung wird ihnen helfen, sich beruflich weiterzuentwickeln und ihre Probleme zu bewältigen.

Unterstützung durch Schulen und Verwaltungen

Die Schulen sollten sich ihrer Rolle bei der Entstehung von Burnout bei Lehrern bewusst werden und Maßnahmen ergreifen, um das Problem zu lösen. Eine Studie aus dem Jahr 2022 besagt, dass 71 Prozent der Lehrer ihr Geld für Unterrichtsmaterialien ausgeben, weil die Schule nicht genügend Mittel zur Verfügung stellt. Daher sollte die Verwaltung bestimmte Maßnahmen ergreifen, um den Lehrern genügend Mittel zur Verfügung zu stellen.

Außerdem fühlen sich die Lehrer wegen ihrer niedrigen Gehälter nicht ausreichend gewürdigt. Dafür müssen sie zusätzliche Arbeit verrichten, um über die Runden zu kommen. Die Verwaltung sollte auch die Gehälter der Lehrer anheben, um Burnout zu vermeiden.

In der Umfrage von 2022 wurde auch festgestellt, dass mehr als die Hälfte der Lehrkräfte nicht genügend Zeit für die Lehrplangestaltung an der Schule haben. Sie bemängeln auch einen Mangel an Autonomie im Lehrplan. Daher sollten die Schulen darauf achten, den Lehrern keine zusätzliche Arbeit aufzubürden und versuchen, ihnen freie Wochenenden zu geben. Außerdem sollten sie Flexibilität und Kreativität in den Lehrplänen ermöglichen.

Australische Lehrer wiesen auf das negative Workshop-Umfeld hin. Die Schulen sollten daher Umfragen unter ihren Lehrern durchführen, um herauszufinden, wo Verbesserungsbedarf in ihren Workshops und ihrem beruflichen Umfeld besteht, und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Die Rolle der Eltern und Gemeinschaften

58 Prozent der Lehrkräfte gaben an, dass es in der Klasse Probleme mit dem Verhalten der Schüler gibt. Sie unterbrechen den Unterricht und befolgen die Anweisungen nicht. Einige Lehrer berichteten auch von Schikanen und körperlichen Misshandlungen durch Schüler.

In diesem Szenario sollten Eltern und Gemeinden eine große Rolle bei der Förderung eines positiven Bildungsverhaltens der Schüler spielen. Sie sollten mit der Lehrkraft in Kontakt bleiben und alle Probleme ansprechen, die ihr Kind im Klassenzimmer verursacht.

Die Gemeinschaft sollte auch genügend Ressourcen und Workshops für Schüler und Lehrer bereitstellen, um sie in diesem Szenario zu unterstützen.

Nutzung digitaler Tools und Ressourcen

Verschiedene digitale Hilfsmittel können Lehrern auf unterschiedliche Weise helfen. So gibt es beispielsweise Lernsoftware, mit der Lehrer die Geräte der Schüler überwachen können, um zu wissen, wer arbeitet und wer sich ablenken lässt. So können sie damit ihre Klassenräume verwalten.

Außerdem wird der Unterricht meist dann gestört, wenn sich die Schüler langweilen. Auch schlechte Schulnoten sind darauf zurückzuführen. So können Lehrer interaktive Klassenzimmer-Kits wie Nearpod verwenden, um Spiele, KI-Whiteboards, Videos und interaktive Folien in den Unterricht zu integrieren.

Sie können ihre Aufgaben und ihre Zeit mit Trello oder anderen Tools zur Aufgabenverwaltung verwalten. Es gibt KI-Tools, die ihren Lehrplan oder ihre Unterrichtspläne innerhalb weniger Minuten erstellen können. Dadurch können sie bei der Unterrichtsplanung und der Erstellung von Lehrplänen Zeit und Energie sparen. Mit einigen KI-Tools wie Learning Studio können sie ihren gesamten Online-Kurs innerhalb weniger Minuten erstellen, was ihnen eine Menge Arbeit erspart.

Außerdem können Community-Foren ihnen helfen, sich mit Gleichaltrigen auszutauschen und deren Unterstützung zu erhalten. Verschiedene Online-Plattformen wie PDF Drive und Coursera können ihnen Ressourcen zur Verfügung stellen, mit denen sie sich beruflich weiterentwickeln können.

Fallstudien und Erfolgsgeschichten

Das Newton Leadership Program in Boston, Massachusetts, zielt darauf ab, das Burnout von Lehrern zu verringern. Dabei konzentrieren sie sich auf die Einstellung und Unterstützung von starken Schulleitern, die eine positive Schulkultur pflegen können. In Chicago gibt es die Organisation "Turnaround For Children", die mit verschiedenen Schulen zusammenarbeitet, um die Schulleiter und Lehrer zu schulen. Durch die Förderung einer positiven Schulkultur und die Schulung von Lehrern wird das Burnout von Lehrern erfolgreich reduziert.

Schlussfolgerung

Kurz gesagt: Burnout bei Lehrern ist ein ernstes Problem, das nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Schüler, Verwaltung, Eltern und die Gemeinschaft sollten eine wichtige Rolle bei der Verhinderung von Burnout bei Lehrern spielen oder ihnen helfen, es zu überwinden. Wenn sich alle Beteiligten im Bildungsbereich ihrer Verantwortung bewusst sind und die im Blog besprochenen Strategien umsetzen, kann ein Burnout bei Lehrern vermieden werden. Sie alle sollten also die notwendigen Schritte in dieser Angelegenheit unternehmen.

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