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Zusammenfassung

    

 

Wie schafft man ein Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb einer Gruppe?

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Zugehörigkeit ist an sich ein grundlegender menschlicher Zustand, eine Voraussetzung, die sich auf zwischenmenschliche Beziehungen und soziale Leistung auswirkt. In dieser modernen Welt, in der es einen wachsenden Zustrom von Vielfalt innerhalb von Gesellschaften und eine Transformation von Räumen in den Cyberspace gibt, ist es gleichermaßen wichtig zu wissen, wie man eine förderliche Gruppe schafft, die einem ein Gefühl der Zugehörigkeit wie in einem Stamm vermitteln kann. Menschen in realen, virtuellen Klassenzimmern oder an einem Arbeitsplatz dominieren, die nach einer Zusicherung von Wertschätzung, Anerkennung und paarweisen Verbindungen suchen. Letzteres, Vertrauensbildung, und das andere, relationale Potenz, sind Beiträge, die sie durch das Zusammensein aufbauen können.

Dieser Artikel beleuchtet die Schritte zur Schaffung einer „Zugehörigkeitsgruppe“ mit praktischen Erkenntnissen, die Inklusivität und gegenseitigen Respekt gewährleisten. Durch die Einhaltung dieser Empfehlungen können Gruppen Umgebungen schaffen, in denen alle Mitglieder einbezogen und unterstützt werden. Gemeinsam erkunden wir die Phasen der Kontaktsteigerung, was erklärt, warum ein Zugehörigkeitsgefühl sowohl auf der Ebene einer einzelnen Person als auch auf der Gruppenleistung insgesamt von Vorteil ist.

Über die Hauptmerkmale der Zugehörigkeit

Dieses Zitat lässt uns genauer verstehen, was Zugehörigkeit bedeutet: „Das Gefühl, zu einer Gruppe oder überhaupt zu einer Gruppe zu gehören, ist eine einzigartige Motivation mit einem intrinsischen Wert, der universell für den Standort, das Verhalten und das Wohlbefinden von Menschen ist.“ Ob gewollt oder nicht, jeder möchte zu einer Gruppe von Freunden, der Familie oder der Gemeinschaft gehören. Tatsächlich möchten alle Menschen unabhängig vom Grund zu einer oder mehreren sozialen Gruppen gehören.

Zu den wichtigsten Bestandteilen der Zugehörigkeit gehören:

  • Kompetenz : Dies sind im Wesentlichen die sozialen Fähigkeiten, die eine Person besitzt, um mit anderen interagieren zu können.
  • Gelegenheit : Dies sind Umstände, die Menschen dazu veranlassen können, sich sozial zu engagieren und so miteinander zu interagieren.
  • Motivationen : Der eingebaute Wunsch, soziale Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.
  • Wahrnehmungen : Die Aussichten, innerhalb derer man sich für eine bestimmte Umgebung oder Gruppe geeignet fühlt.

Diese Elemente müssen verstanden werden, um Umgebungen zu gestalten, in denen sich Menschen wohlfühlen und das Gefühl haben, dazuzugehören.

Dazugehören als gemeinsame Verantwortung

Das Gefühl, zu einer bestimmten Gruppe zu gehören, wird nicht durch den Elan eines einzelnen Individuums erreicht. Daher muss jedes Mitglied sein Bestes geben, damit eine Aufgabe erledigt werden kann. Jeder kann etwas tun, um sicherzustellen, dass sich alle einbezogen fühlen. Probieren Sie einige der folgenden Tipps aus:

  • Offene Interaktion : Scheuen Sie sich bei der Diskussion spezifischer Themen nicht, Ideen oder Informationen mit anderen Gruppenmitgliedern auszutauschen.
  • Effektive Gesprächskultur : In vielen Organisationen herrscht häufig eine große Bandbreite an Meinungen, doch manche Personen sind nicht bereit, diese zu äußern, weil sie die Ideen für völlig irrelevant halten. Ermutigen Sie die Leute, sich auszudrücken.
  • Unterstützung und Ermutigung : Ermutigen Sie die Leute, sich innerhalb der Gruppe gegenseitig zu unterstützen und zu helfen.
  • Gemeinsame Werte : Die Gruppe sollte Überzeugungen haben, die den Zusammenhalt fördern und ihr Verhalten innerhalb der Gruppe beeinflussen.
  • Gemeinsame Vision : Die Mitglieder der Gruppe sollten ein gegenseitiges Verständnis hinsichtlich ihrer Ziele erreichen, um bei der Koordinierung der Gruppe zu helfen.

Dies sind einige der Prinzipien, die von Gruppen beachtet werden sollten, damit Zugehörigkeit für sie zu einer Kultur wird. Man muss bedenken, dass dieser Ansatz nicht nur den Führungskräften überlassen werden sollte, sondern dass jeder Einzelne für die Zugehörigkeit verantwortlich sein sollte.

Die Bildung einer inklusiven Gruppe erfordert in der Regel sorgfältige Überlegungen, um wiederholte Strategien umzusetzen, die eine Verbindung ermöglichen. Einige Strategien werden im Folgenden erläutert.

  1. Definieren von Zielen und wichtigen Werten : Hilft bei der Schaffung von Klarheit, indem der Zweck der Organisation allen Mitgliedern vermittelt wird.
  2. Für eine umfassende Kommunikation eintreten : Im Gegenzug zeigt dieses gewalttätige Vertrauen, dass es seinen Leuten gegenüber eine Fürsorgepflicht hat, sodass die Gewährleistung der Klarheit gewährleistet bleibt.
  3. Betonen Sie die Bedeutung jedes einzelnen Mitglieds. Geben Sie den einzelnen Mitgliedern das Gefühl, wertgeschätzt zu werden, indem Sie ihre unterschiedlichen Kompetenzen und unterschiedlichen Erfolgsgrade wertschätzen.
  4. Gemeinsame Aktivitäten : Fördern Sie Aktivitäten, die das Engagement vertiefen und stärkere Verbindungen zum Team aufbauen.

Die Anwendung dieser Strategien wird dazu beitragen, die Gruppe zu stärken und den Raum für alle Teilnehmer angenehmer zu gestalten.

Die Herausforderungen bei der Förderung von Zugehörigkeit in digitalen Räumen

Wie bereits erwähnt, bringt der Versuch, in einem Online-Format ein Gefühl der Zugehörigkeit zu vermitteln, seine eigenen Probleme mit sich. Der zusammengestellte Rahmen kann als teilweise wirksam bezeichnet werden, aber Hindernisse für die Teilnahme wie die bereits erwähnte digitale Kluft können sich nachteilig auswirken. Darüber hinaus ermöglichen diese Räume keine persönliche Interaktion, sodass die Menschen anfällig für Missverständnisse und Einsamkeit sind, was ein Problem darstellen kann. Diese Bedenken müssen also angemessen berücksichtigt werden:

  1. Befähigen Sie die Menschen, sich die notwendigen Werkzeuge anzuschaffen : Helfen Sie den Menschen, diese Barrieren zu überwinden, indem Sie ihnen die Möglichkeit geben, die geeigneten Werkzeuge einzusetzen, um die Erfüllung der Anforderungen zu gewährleisten.
  2. Befürwortung umfassender Kommunikation : Im Gegenzug werden sogenannte offene Dialoge gefördert, mit dem Ziel, Vertrauen und/oder ein besseres Verständnis aufzubauen.
  • Inklusivität fördern : Fördern Sie ein Umfeld, in dem aktiv nach unterschiedlichen Perspektiven gesucht, ihnen zugehört und sie respektiert werden.

Der Einsatz dieser Strategien kann dazu beitragen, die Herausforderungen bei der Förderung eines Zugehörigkeitsgefühls in Online-Umgebungen zu meistern.

Zugehörigkeit messen und reflektieren

Die Messung der Zugehörigkeit in einem sozialen Kontext ist auch für die Verbesserung der Inklusion in diesem Kontext relevant. Die Sense of Belonging Scale beispielsweise ermöglicht es, leicht zu verstehen, wie Mitglieder ihre Inklusion in die Gruppe wahrnehmen.

Umfrageantworten können auch durch offene Fragen ergänzt werden, um ein tieferes Verständnis der Gruppe zu erlangen. So kann das Team die Antworten mit der Leistung korrelieren und Wege finden, ein festgelegtes Ergebnis zu verbessern. Mitglieder können auch eingeladen werden, ihre Gedanken in einer freien Diskussion zu teilen, um eine Praxis der Veränderung zum Besseren zu fördern.

Mithilfe der Bewertungsmethoden können Gruppen datenbasierte Entscheidungen darüber treffen, wie das Zusammengehörigkeitsgefühl ihrer Mitglieder am besten maximiert werden kann. Stattdessen wird regelmäßiges Nachdenken, Diskutieren oder Erinnern als Teil der Wiederherstellungsarbeit gefördert und mit Veränderungen in der Gemeinschaft einhergehend berücksichtigt.

Fazit: Menschen entwickeln sich weiter, wenn sie das Gefühl haben, dazuzugehören

Sowohl aus der Perspektive des Einzelnen als auch der Gruppe ist es klar, dass sich die Menschen einbezogen fühlen müssen. Die Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass sich jeder einbezogen fühlt, sind klar und bekannt: Grenzen definieren, sich häufig austauschen und vor allem Beiträge wertschätzen und anerkennen. Bewertungsmechanismen und kontinuierliche Reflexion tragen dazu bei, das Gefühl der Einbeziehung aufrechtzuerhalten und sich auch gut auf die Entwicklung der Gruppe übertragen zu lassen. Infolgedessen erhöht ein Gefühl der inklusiven Zugehörigkeit das Engagement und die Motivation des Einzelnen erheblich und verbessert so die allgemeine Zusammenarbeitsleistung der Gruppe.

Quellen

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